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Vom Kaufhaus bis in den Himmel
Datum: 23.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Handbewegung machte ich Werner klar, dass er sich auf den Sessel setzen sollte. Doch er schien es nicht zu verstehen. Er setzte sich neben mich auf die Couch und brachte auch Gals und Flasche mit. Und er setzte sich dicht an meine Seite. Die sonne schien immer noch durchs Fenster, sodass ich sein Lächeln gut erkennen konnte. „Prost, liebe Maya!", sagte er. Also nahmen wir noch einen Schluck. „Aber nun muss ich doch wohl eine Pause machen, sonst bin ich gleich betrunken. Und du kannst mit mir machen, was du willst." „Ja, findest du das denn so abwegig? Oder wünschst du dir das gar?" Verdammt fragte er gezielt und direkt. Machte er es bei den Frauen immer so? War er doch ein raffinierter Fraueneroberer? „Sag mal, hattest du schon viele Freundinnen? Und machst du das bei denen genauso wie mit mir?", wollte ich wissen. „Du stellst aber komische Fragen. Doch ich will nur antworten, dass ich nur wenige Frauen hatte, mit denen ich geschlafen habe. Vielleicht sind meine Ansprüche zu hoch, ich weiß es nicht. Und die zweite Frage will ich nicht beantworten." „Schade, mein Lieber. Sehr schade. Und ich genüge deinen hohen Ansprüchen?" „Hm ja, ich glaube schon. Du siehst gut aus, jedenfalls denke ich das. Und du bist gut gekleidet. Und du hast auch einen hübschen Körper." „So, so, einen hübschen Körper", sagte ich. Ich merkte, dass ich von dem Cognac und dem Glas Wein etwas angetörnt war. Nein, nicht betrunken, sondern ich hatte nur so einen kleinen Tick. „Sicher, du glaubst doch nicht, ...