1. Feucht 03


    Datum: 23.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    verbergen. Mein harter Speer stand weitab von meinem Körper, drängte sich gegen sie. Wir versanken in dem Taumel der Lust, der uns umfing wie ein sich langsam steigerndes Feuerwerk. Füße berührten Füße, Schenkel schmeichelten Schenkeln. Brust drängte sich an Brust, während sich unsere Zungen umspielten. Wir passten zueinander, vom Mund hinab bis zu den Zehenspitzen. Hände glitten aneinander herab, schufen Nähe, die ich bisher nie erlebt hatte. Sanftes, aber forderndes Streicheln auf meinem Körper. Druck und Sanftheit ausübend, mich erforschend, wie auch ich sie zärtlich berührte und sie so entdeckte. Ihre Brüste drängten sich unter leisem Stöhnen mir entgegen, ihr Becken rotierte gegen das Meine. Die Tropfen der Vorfreude, die meinem harten Glied entwichen, benetzten ihren Bauch – mehr und mehr. Lust, pure Lust umfing uns, ließ uns taumelnd hinabtauchen in eine Welt, die wir beide so sehr vermisst hatten und nun begehrten. Ich spürte, dass sie bereit war, für mehr, mehr von sich und mehr mir. Meine Hand wanderte langsam zwischen ihre Schenkel, was sie mit anerkennendem Stöhnen zur Kenntnis nahm. Sie drückte sich mir entgegen. Fast hatte ich den Eindruck, dass sie es noch nie auf diese, unsere, Weise erlebt hatte. Als ich mit meinem Mittelfinger vorsichtig erforschend in sie eindrang, hauchte sie ein langgezogenes „Jaaaah" in meinen Mund, wollte mehr, mehr Lust und Leidenschaft. Und ich vermochte es wohl, ihr all dies zu geben. Indem ich gleichzeitig in ihr blieb und ihre ...
    Lustknospe stimulierte, trat sie in eine Dimension ein, die sie bisher nicht zu kennen schien. Meine Lust auf sie vernebelte langsam meine Gedanken. Ich driftete in einen undefinierbaren Dunst der Glückseligkeit hinab. Ihre duftende Haut, ihre Bewegungen, die geradezu animalische Lust, die sie mir entgegenbrachte, ließ mich völlig aus dem Häuschen geraten. Betont langsam wanderte mein Mund zu ihrem Hals hinab. Sie dehnte sich wie ein Reiher, der sich gegen den Himmel streckt, um ihn mir in seiner schlanken Ganzheit darzubieten. Sanfte, sinnlich duftende Haut berührten meine Lippen. Die Papillen meiner Zunge sogen ihren Geschmack in mich auf. Ich konnte nicht genug von ihr bekommen, labte mich an ihrer Sanftheit. Ich drängte mein klopfend steifes Glied zwischen ihre Schenkel, während ich mich ihren schönen, großen Brüsten zu widmen begann, unterdessen immer noch zwei Finger von mir in ihrer inzwischen vor Feuchtigkeit überlaufend scheinenden, weit geöffneten Grotte langsam hin und her wanderten, sie erkundeten und erforschten. Sie nahm eine ihrer Brüste, hob sie an und hielt sie mir entgegen, als wollte sie sagen: `Hier, nimm sie. Sie ist für dich bereit. Nimm sie und verwöhne sie.` Mit der Zunge umspielte ich die Warze und spürte, wie sie sich in mir noch mehr vergrößerte, in meinen Mund eindrang wie ein kleiner Penis, der meine zu einem kleinen O zusammengezogenen Lippen penetrierte. Ich saugte und spielte wild ein Tremolo mit meiner Zunge auf ihr, pochend, verlangend. Der ...
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