1. Im alten Steinbruch Teil 02


    Datum: 23.05.2017, Kategorien: BDSM,

    nicht", wimmerte Harald. Er wand sich vor Lust. „Oh! Ah! Ich ... es ... ich kann es nicht genau erklären. Ich mag es, wenn Mädchen barfuß gehen. Dann schaue ich gerne hin." Er atmete mehrere Male tief ein und aus. Er stöhnte unter Steffens reibender Hand. „Das fing irgendwann an. Mir gefällt alles an Mädchen, der ganze Körper. Ich schaue unheimlich gern auf ihre Brüste. Die Marie in meiner Klasse. Als ich letztes Jahr die kleinen Hügelchen unter ihrem Pullover sah, bekam ich einen Ständer. Ah!" Steffen rieb und drückte: „Weiter, Harald!" „Mir gefällt alles an Mädchen", sagte Harald. Er keuchte. „Aber bald fand ich heraus, dass ich gerne auf bloße Füße schaue. Als Marie im Sommer ihre Sandalen auszog und barfuß auf dem Schulhof herumlief, machte mich das total verrückt. Ich konnte die Augen gar nicht mehr abwenden." „Und?" fragte Steffen. „Ich bin schon immer gerne barfuß gelaufen", sagte Harald. Er wand sich am Kreuz. Steffen sah fasziniert zu. Haralds Erregung erregte auch ihn. „Als ich zwölf wurde, kam das neue Gefühl dazu." Harald stöhnte laut auf. „Seitdem bekomme ich Gefühle, wenn ich barfuß gehe. Nicht stark, nur so ein bisschen. Aber es macht mich an. Genau wie Gefesseltwerden. Das habe ich mir schon immer gewünscht. Es ist so genial. So geil. Oh!" Steffen hatte genug gehört. Er fragte nicht weiter. Er hatte heiße Ohren. Sein Freund hatte gerade in allen Einzelheiten das geschildert, was er selbst seit Jahren empfand. Unglaublich! Er ist wie ich!, dachte er. Langsam ...
    masturbierte er Harald weiter. Der nackte Junge wand sich am Kreuz. Er zerrte an seinen Fesseln. Er bog den Rücken durch. Er bäumte sich auf. Er stöhnte. Dieses helle Stöhnen machte Steffen total an. Es erregte ihn maßlos, zu erleben wie Harald abging. Harald wand sich immer energischer. Er stöhnte und wimmerte. Plötzlich versteifte er sich in seinen Fesseln. Dann spritzte er in hohem Bogen ab. Nickend entlud sich sein Glied. Mit einem letzten Stöhnen sank der Junge in den Fesseln zusammen. Steffen trat vors Kreuz: „Ich geh mal ne Runde schwimmen. Deine Zeit ist noch lange nicht um. Du musst noch ein gutes Weilchen aushalten." Damit lief er davon. Am Weiher zog er sich aus, aber bevor er ins Wasser ging wichste er wild. Er war irre vor Erregung. Länger hätte er es in Haralds Nähe nicht ausgehalten, ohne Hand an sich zu legen. Er glaubte, vor Erregung zu platzen. Nachdem er abgespritzt hatte, badete er ausgiebig. Danach lief er gemütlich zum Kreuz zurück. Er zog seine Kleider erst gar nicht mehr an. Er würde sowieso bald nackt gefesselt werden. Harald hing still am Kreuz und schaute ihm entgegen. „Hältst du es noch aus?" fragte Steffen. Wieder zog der nackte Körper des Jungen seine Augen magisch an. Harald gefesselt zu sehen, gefiel ihm. Die Stricke auf der hellen Haut des Jungen wirkten wie Schmuck. „Ich muss es ja aushalten", antwortete Harald. Da war ein seltsames Leuchten in seinen Augen: „Das ist ja gerade das Geniale. Wenn man erst mal gefesselt ist, muss man es ertragen, ...
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