1. Im alten Steinbruch Teil 02


    Datum: 23.05.2017, Kategorien: BDSM,

    Im alten Steinbruch, Teil 2 Eine Harald-und-Steffen-Geschichte Am nächsten Tag trafen sich Harald und Steffen gleich nach dem Frühstück. Wieder hatten sie ihre Badetaschen dabei und etwas zu essen eingepackt. „Was beult deine Tasche so aus?" fragte Steffen. „Ein alter Suppentopf", antwortete Harald. „Habe ich stibitzt. Der sollte zum Sperrmüll zusammen mit anderen Töpfen und altem Besteck. Morgen bringe ich noch mehr von dem Zeugs mit. Ich habe auch ein paar Tütensuppen dabei." Sie marschierten durch den Wald. „Worauf willst du das kochen?" wollte Steffen wissen. „Wir haben keinen Ofen." Harald lächelte gutgelaunt: „Ich habe auf dem Schuttplatz etwas gesehen, so einen Eisenrost mit drei Standfüßen. Damit kann man auf einem offenen Feuer kochen. Das Teil stach mir gleich ins Auge. Ich habe es beiseite geschafft, um es später abzuholen. Trockenes Brennholz gibt es im Steinbruch mehr als genug. Wir müssen es nur zusammentragen." Sie näherten sich dem Eingang zu ihrem Geheimversteck. Steffen war begeistert: „Das ist klasse! Wir können uns auch Kaffee und Tee kochen. Oder Bohneneintopf aus der Dose. Wir können Spiegeleier in der Pfanne braten oder Omelett mit Zwiebeln und Pilzen." „Wir könnten mal im Steinbruch übernachten", meinte Harald. „Zuhause sagen wir, dass wir bei Michael hinterm Haus zelten." In den vergangenen Jahren hatten sie gelegentlich hinter dem Hof von Michael Jensens Eltern gezeltet. „Dann könnten wir eine Zeit lang in der freien Natur leben. Wäre doch klasse, ...
    oder?" Steffen gab ihm Recht. Die Idee hatte was. „Das machen wir! Das wird cool!" Sie kamen beim alten Steinbruch an und stiegen hinunter. Harald zeigte auf eine Hecke: „Siehst du? Jede Menge Totholz; alte Stecken, die kein Laub mehr tragen. Wir müssen das Zeugs bloß abbrechen und zum Häuschen bringen." Steffen ließ den Blick über das weite Tal schweifen: „Ganz schön groß der Steinbruch. Es wird eine Menge Arbeit, von überall Holz zusammenzutragen." Beim Häuschen angekommen zogen sie Schuhe und Socken aus. Harald holte den Dreibeinhocker: „Ich als Erster!" Steffen folgte mit dem Stuhl und den Schnüren: „Einverstanden." Harald zog sein T-Shirt aus. „Die Turnhose auch", verlangte Steffen. „Na mach schon! Ich war gestern auch nackt angebunden. Oder denkst du, zur Zeit der alten Römer durften die Sklaven ihre besten Sonntagskleider anbehalten, wenn man sie kreuzigte? Sie sollten nackt und bloß zur Schau gestellt werden. Das gehörte bei der Bestrafung dazu." „Ich weiß", sagte Harald. Er wirkte verunsichert. „Aber ganz ausgezogen ..." Steffen versetzte ihm einen freundschaftlichen Knuff: „Willst du etwa kneifen, du Schisser? Gestern warst du ja auch ausgezogen, als wir im Teich schwimmen waren." „Ja", sagte Harald. „War ich." Er streifte die Turnhosen ab. Nackt stand er vor Steffen im Sand. „Rauf mit dir", kommandierte Steffen. Harald stieg auf den Dreibeinhocker. Er drehte sich mit dem Rücken zu dem großen hölzernen T, hob die Arme und verhakte sie hinterm Querbalken. „Oh Junge, ...
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