1. Im alten Steinbruch Teil 02


    Datum: 23.05.2017, Kategorien: BDSM,

    angebunden warst, komme ich noch mal an die Reihe." „Keine Angst mehr vor unerwünschten Besuchern?" Steffens Stimme war spöttisch. „Doch, ein bisschen", gab Harald zu. „Wir hätten den Boden im gesamten Steinbruch absuchen müssen. Hier ist überall Sand. Wenn Fremde sich herumtreiben, müssten wir Abdrücke von Schuhen finden. Unsere eigenen Spuren sehen anders aus. Wir gehen immer barfuß." Steffen lächelte seinen Freund an: „Ich habe da eine Idee. Nachdem ich am Kreuz war, prüfen wir das nach." Er grinste breit: „Aber auf eine besondere Art!" Steffen betrachtete Harald. Der Junge rekelte sich langsam in den Fesseln. Es war ihm anzusehen, dass es ihm gefiel, angebunden zu sein. Haralds Glied hing nicht nach unten; es war ein wenig aufgerichtet. Es macht ihn an, gekreuzigt zu sein, dachte Steffen. Es erregt ihn. Genau wie es mich erregt, gefesselt zu werden oder Harald nackt ans Kreuz gebunden zu sehen. Er sieht einfach zu niedlich aus, wie er da hängt. Steffen konnte nicht mehr still stehen. Er ging zum Kreuz. Er musste es einfach tun. Er stellte sich hinter den aufrechten Pfahl und hob den rechten Arm. Mit der Hand umfasste er Haralds Penis. Harald zuckte zusammen und gab einen leisen Laut von sich. Dann hielt er still. Steffen begann zu reiben und zu streicheln. Augenblicklich reckte sich Haralds Glied in die Höhe. Der Junge stöhnte unterdrückt. Steffen begann ihn mit extrem langsamen Bewegungen zu masturbieren. Haralds Atem beschleunigte sich. Der Junge bewegte sich am ...
    Kreuz. Er drückte Steffens Hand das Becken entgegen. Steffen begann Harald auszufragen: „Gehst du gerne barfuß?" „Ja", antwortete Harald. „Und wie!" „Warum?" wollte Steffen wissen. „Sag es mir." „Weil es sich einfach schön anfühlt. Richtig schön. Es ist ein herrliches Gefühl, den natürlichen Untergrund unter den nackten Fußsohlen zu spüren." „Und?" fragte Steffen. Er wichste seinen Freund weiter mit langsamen Auf-und-Ab-Bewegungen. Haralds Atem ging noch schneller. Steffen blickte um den Pfahl herum nach oben in Haralds Gesicht. Er sah, wie zarte Röte die Wangen des Jungen überflog. Langsam rieb er Haralds aufgerichtetes Glied. Der Junge wimmerte leise. „Na?" bohrte Steffen. Harald begann zu stottern: „Ich ... ich ... es ..." Er suchte nach den richtigen Worten. Steffen ließ nicht locker. Er musste es einfach wissen: „Bekommst du Gefühle, wenn du barfuß gehst?" Fühlte Harald genauso wie er? Er hörte auf, den Jungen zu masturbieren. „Gefühle wie jetzt gerade? Sag es mir, Harald!" Der Junge am Kreuz stöhnte. Sein Becken streckte sich Steffens Hand entgegen: „Steffen! Bitte!" „Was, Harald?" „Nicht! Hör nicht auf! Mach weiter! Bitte!" Harald atmete schwer. „Erst wenn du es mir sagst, Harald. Bekommst du Gefühle, wenn du barfuß gehst? Magst du es auf eine besondere Art?" „Ja", presste der gefesselte Junge hervor. „Ja!" Steffen begann wieder zu rubbeln, langsam, ganz langsam. „Erzähl mir davon!" Er sah, wie Harald knallrot wurde. „Na los! Sonst höre ich auf der Stelle auf." „Ich weiß ...
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