1. Lacrimosa Teil 01


    Datum: 03.10.2016, Kategorien: BDSM,

    und wagte keinen Laut; nicht die kleinste Bewegung. Ihre Hand wanderte zum Saum meines Kleides, glitt darunter und fasste mir an meine feuchtklebrige Spalte. „Kein Höschen", stellte sie mit strenger Stimme fest, ohne ihre Hand von meiner ungeschützten Scham zu nehmen. „Du bist eine verdorbene Göre." Mit einem Finger drang sie schmatzend in meine Möse ein und schob ihn langsam vor und zurück. Ich seufzte vor Erleichterung Emilia endlich in mir zu spüren und schloss genüsslich meine Augen. Endlich verschwanden die Zweifel aus meinen Gedanken. Ich konnte mich wegträumen und das schöne Gefühl in mir genießen. Halb in Trance hob ich meinen rechten Arm und legte meine Hand verträumt auf Emilias linke Brust. Doch kaum hatte ich sie durch den samtenen Stoff ertastet, zog Emilia ihren Finger aus mir heraus und trat einen Schritt zurück. Ich schlug die Augen auf, wie aus einem schönen Traum erwacht. Mit einem brennenden Ausdruck sah Emilia mir wütend in die Augen und noch bevor ich mich fragen konnte, was passiert war, traf eine feste Ohrfeige meine Wange. Ich spürte einen unerwarteten, brennenden Schmerz. Doch es war nicht der Schmerz, der mich verstörte, sondern das schuldige Gefühl sie berührt zu haben. Ich wich ihren stechenden Augen aus und sah betreten zu Boden. Doch sie nahm mein Kinn und hob meinen Kopf, so dass ich meinen Blick nicht von ihrem abwenden konnte. „Verzogenes Miststück", beschimpfte sie mich. „Es tut mir leid", entgegnete ich mit zitternder Stimme. Doch eine ...
    weitere, feste Ohrfeige traf meine Wange und ich unterdrückte das Schluchzen, das in mir aufstieg. Wieder nahm Emilia mein Kinn und sah mir in meine feuchten Augen. Doch dieses Mal erkannte ich eine Spur Ironie in ihrem Blick. Sie neigte ihr Gesicht und küsste mich ganz sanft auf den Mund. Ich erwiderte ihren Kuss, doch ganz vorsichtig und traute mich kaum meine Zunge zwischen meinen Lippen hervorschnellen zu lassen. Tränen rannen meine Wangen hinab; doch es waren Tränen der Erleichterung, nach den demütigenden Ohrfeigen, die Emilia mir für mein schlechtes Benehmen verpasst hatte. Mein Schluchzen wurde von ihrem immer intensiver werdenden Kuss gedämpft, bis es völlig verebbte und ich vergnügt meine Zunge in ihrem Mund zappeln ließ. Der verklingende Schmerz auf meiner Wange verwandelte sich ein Gefühl der Erregung, das ich so noch nie erfahren hatte. Und als Emilia ihren Kuss beendete, strich ich kapitulierend die Spaghettiträger meines Kleides über meine Schultern und ließ es zu Boden sinken. Endlich sah sie mich in meiner vollen Blöße. Auf meinen High Heels stand ich nackt vor ihr, wie eine Trophäe auf ihrem Sockel. „Es tut mir leid, bitte mach mit mir was du willst! Bitte...mach was du willst!" Emilia lächelte mich habgierig an. „Na schön", antwortete sie und wieder traf mich ihre flache Hand mit einem hellen Klatschen. Doch diesmal genoss ich den Schmerz; ich verzehrte mich nach ihm, als Zeichen ihrer Zuneigung. Ihre Hand strich sanft über meine gerötete Wange und blieb auf ihr ...
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