1. Eine Sommergeschichte


    Datum: 22.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    volle pralle Formen. Ich halte dich fest an den Handgelenken, lasse dich mein Gewicht spüren. Du liegst unter mir, windest dich, schraubst mir dein Becken entgegen. Ich spüre deine Nässe, fühle wie deine Muschi meinen Schwanz fest hält. Es ist nur noch Geilheit pur. Zwei Tiere, die sich in der freien Wildbahn getroffen haben und sich paaren. Meine Stöße sind jetzt schnell, nicht mehr so tief aber rasend sschnell. Ich stöhne laut, spüre, wie die Lust in meinen Oberschenkel und meinen Schwanz schiesst, könnte sofort kommen. Meine Augen finden Deine. Unsere Blicke treffen sich. Wortlos. Ich denke: " Ich werde dich jetzt ficken, hart und rücksichtslos und ich werde meinen Saft in dich spritzen." Du siehst mich an, scheinst zu verstehen. Ich stütze mich ab, gebe dir mehr Bewegungsfreihet. Dein Becken kommt mir sofort entgegen. Deine Gegenstöße treiben mich zum Wahnsinn. Man hört nichts ausser unserem Stöhnen, dem Wind in den Dünen und dem geilen Geräusch, das entsteht, wenn eine tropfnasse Möse hart gefickt wird. Dein Stöhnen wird deutlicher. Härter. Offener, mit einem kehligen Unterton und geht in ein lagezogenes "Jaaaaaaa...." über. Und wieder "Ja, ja, jaaa, jaaaaaa....." Dein Körper ...
    wölbt sich mir entgegen, dein Becken windet sich unter mir, ich spüre deine Kontraktionen. Ich lasse los. Lasse mich gehen. Alle Schleusen öffnen sich. Mit dem Schrei eines Tieres ficke ich dich mit drei, vier harten Stößen, um dann innezuhalten, tief in dir. Mein Schwanz steckt bis zum Anschlag in dir, zuckend. Schreiend spritze ich mein Sperma tief in deine immer noch saugende Muschi. Spüre, wie sich die Hitze ausbreitet und meinen Schwanz umfließt, wie sich unsere Säfte mischen. Ich schließe die Augen und die Welt zerplatzt in einem unglaublichen Lustgefühl und schwarzen und roten Sternen, während ich dich überflute. Sechsmal, siebenmal, es erscheint mir ewig, obwohl es nur Sekunden sind. ... Als ich die Augen öffne, treffe ich deinen Blick. Du lächelst, sanft und befriedigt. Wir reiben uns ganz langsam aneinander. Ineinander, ich geniesse meinen halbsteifen Schwanz in deiner überfließenden nassen Spalte. Spüre, wie mir unsere Säfte über den Sack und die Schenkel laufen. Wie von selbst finden sich unsere Münder zu einem langen sehr sehr zärtlichen Kuss. "Hallo, ich bin Jan." sage ich. Du lächelst. "Wird auch Zeit, dass du dich mal vorstellst" --- Und über kommentare freue ich mich sehr.
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