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Eine Sommergeschichte
Datum: 22.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
volle pralle Formen. Ich halte dich fest an den Handgelenken, lasse dich mein Gewicht spüren. Du liegst unter mir, windest dich, schraubst mir dein Becken entgegen. Ich spüre deine Nässe, fühle wie deine Muschi meinen Schwanz fest hält. Es ist nur noch Geilheit pur. Zwei Tiere, die sich in der freien Wildbahn getroffen haben und sich paaren. Meine Stöße sind jetzt schnell, nicht mehr so tief aber rasend sschnell. Ich stöhne laut, spüre, wie die Lust in meinen Oberschenkel und meinen Schwanz schiesst, könnte sofort kommen. Meine Augen finden Deine. Unsere Blicke treffen sich. Wortlos. Ich denke: " Ich werde dich jetzt ficken, hart und rücksichtslos und ich werde meinen Saft in dich spritzen." Du siehst mich an, scheinst zu verstehen. Ich stütze mich ab, gebe dir mehr Bewegungsfreihet. Dein Becken kommt mir sofort entgegen. Deine Gegenstöße treiben mich zum Wahnsinn. Man hört nichts ausser unserem Stöhnen, dem Wind in den Dünen und dem geilen Geräusch, das entsteht, wenn eine tropfnasse Möse hart gefickt wird. Dein Stöhnen wird deutlicher. Härter. Offener, mit einem kehligen Unterton und geht in ein lagezogenes "Jaaaaaaa...." über. Und wieder "Ja, ja, jaaa, jaaaaaa....." Dein Körper ...