1. Eine Sommergeschichte


    Datum: 22.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Vielleicht ist diese Geschichte tatsächlich so passiert. Wer weiss. ... ein heißer Sommertag, irgendwo an einer schönen sandigen Küste. Ich gehe durch die Dünen, die Sonne brennt angenehme warm, ich schwitze, spüre es aber kaum, weil der Wind meine Haut leicht kühlt. Alles ist friedlich, nur entfernt höre ich Stimmen, der Strand bleibt zurück. Nur das hohe Gras raschelt, der Sand rieselt warm unter meinen Zehen. Ich geniesse die Luft, die Freiheit. Plötzlich zucke ich zurück. In einer kleinen Mulde zwischen dem hohen Dünengras liegt junge eine Frau. Eine füllige Frau, mit einer sehr erotische Figur. Nackt liegt sie da, entspannt und geniesst sich und die warme Luft. Ihre vollen runden Formen gefallen mir. Sie scheint in sich zu ruhen und dennoch rufen ihre großen Brüste und ihre prallen Schenkel nach mir. Dein Anblick lässt mich erstarren, ich stehe kaum 5 m vor dir, aber ich kam so leise, dass du mich offensichtlich nicht bemerkt hast. Ich betrachte dich eingehend. Du liegst in Sonne, als wolltest du dich öffnen, und tatsächlich - deine Schamlippen, unter dem ausrasierten dunklen erotischen Dreieck, klaffen leichtauseinander. Das Bild ist schön - und erregend zugleich, und mir schiessen tausend Gedanken auf einmal durch den Kopf. Und das Blut in den Unterleib. Ohnehin leicht erregt durch die Wärme des Tages merke ich wie mein Schwanz sofort steif wird. Die dünne Bermuda ausbeult. Ich atme tief. Bin unschlüssig, was ich tun soll. Einfach weitergehen? Dich ansprechen? ...
    Einfach meinem Trieb folgen? Begehren steigt auf. Was wäre, wenn ich einfach zu dir gehen würde? Wir sind hier alleine. Wer würde uns hören? Was wäre, wenn ich dich einfach berühren würde? Was wäre, wenn ich mich rasch zwischen deine leicht geöffneten Beine knien würde und in dir wäre, bevor du dich wehren kannst? Würdest du es geniessen? Um Hilfe schreien? Würdest du dich willig hingeben? Deine Schenkel weiter spreizen? Oder dich wehren? Ich seufze innerlich, bemerkend, dass ich fast nur noch Begierde und Trieb bin, wissend dass ich dich nicht einfach nehmen kann. All das geschieht in Sekunden. Immer noch hast du mich nicht bemerkt. Dann bewegst du dich plötzlich. Öffnest aber nicht die Augen. Ich beobachte dich, fasziniert, geniesse den Voyeurismus. Du lässt eine Hand spielerisch über deinen Körper gleiten, über deine Brust, deinen Bauch, zwischen deine Beine. Es ist eindeutig eine sexuelle Berührung. Kein Verscheuchen von Kleingetier, keine gelangweilte Berührung. Du geniesst dich in vollen Zügen. Ich warte gespannt, bemerke, dass deine vollen Brüste auf die Berührung reagieren. Sehe wie sich die Brustwarzen hart aufrichten. Die Hand liegt jetzt in deinem Schoß. Ruhig, entspannt, wie ein Tier, das sich ausruht und die Hitze geniesst. Welche Hitze? Die der Sonne? Oder deine eigene? Die Finger beginnen, sich zu bewegen. Langsam erst. Aber zielsicher. Und ich höre dich das erste Mal, als du leise seufzt. Ich berste fast vor Erregung und Geilheit, längst hat mein Schwanz, prall und ...
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