1. Eine Sommergeschichte


    Datum: 22.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    steif sich seinen Weg aus meiner Badehose gesucht, die meine Begierde nun nicht mehr verbergen kann, die ich auch gar nicht verbergen will. Ich will diese fremde Frau. Ich will dich spüren, dich anfassen. Ich will spüren, wie du dich unter meinen Händen windest, wie du vor Lust dein Becken mir entgegenschiebst, wie du mich forderst, mich willst, wie du dich mir willig öffnest. Ja, ich will dich FICKEN, so herrlich vulgär wie dieses Wort ist, in dich eindringen, dich meine Geilheit spüren lassen. und dich die Explosion meiner Lust erleben lassen und sehen, wie es dir kommt. Grenzenlose Begierde. Was soll ich nur tun? Inzwischen ist der Mittelfinger leicht in deine Möse eingedrungen, du streichelst dich jetzt zielstrebig. Kümmerst dich um deine Klitoris. Du reibst deinen Kitzler mit festen regelmäßigen Bewegungen. Soll ich warten, bis du kommst? Mir heimlich deinen Orgasmus ansehen? Zuschauen, wie dich der Höhepunkt durchschüttelt, wie dein praller Körper dabei vibriert? Verschwinden bevor du mich doch bemerkst? Ein Ruck. Ich lasse leise meine Badehose zu Boden gleiten. Deine Bewegungen sind ein wenig heftiger und schneller geworden. Mit zwei Schritten bin ich bei dir, knie mich hin und lege ihr meine Hände auf eine Brust und den Oberschenkel. Die Berührung lässt dich aufstöhnen, du geniesst sie - und erstarrst! Deine Augen, aufgerissen, starren mich an, erschreckt, entsetzt. Du willst schreien, findest aber keine Stimme. Ganz ruhig lasse ich meine Hände liegen. Lächle dich ...
    an. "Sag nichts. Schrei nicht, es wird nichts geschehen, was dir nicht gefällt!" Du siehst mich immer noch an. Ich bewege sehr langsam und vorsichtig die Hand an der Innenseite deines Oberschenkels, immer weiter nach oben. Der Tumult in deinem Inneren spiegelt sich in deien Augen wider. Dein Blick gleitet über mich, du siehst mich an, nicht nur meine Augen. An meinem harten erigierten Schwanz bleibt dein Blick hängen, fast lächelst du. Du bist unentschlossen, ich beuge mich zu dir herunter und flüstere: "Wir sind alleine, wir sind beide voller Begehren und niemand wird es je erfahren. Ich werde dich gleich nehmen, ich werde dich benutzen und du wirst es geniessen. Es wird dich erregen wie noch nie, hier unverhofft von einem Fremden begehrt und genommen zu werden. Lass es einfach geschehen." Ich küsse deine zunächst widerstrebenden Lippen, spüre, wie sie plötzlich weich werden, wie sich deine Lippen öffnen. Volle Lippen, lüstern und prall. Schmecke dich. Du bist immer noch passiv, aber gar nicht mehr abweisend. Meine Zunge stößt vor, vorsichtig, erkundet deine Zahnreihen, deine Lipppen. Dringt weiter vor und findet deine Zunge. Sie umschlingen sich, ich stoße immer wieder sanft zu, es ist ein Vorgeschmack auf das was kommen wird. Währenddessen wandern meine Hände. Über deine Brüste, die noch härter werdenden Nippel. Ich mag den Kontrast deiner hellen Haut und der Brustwarzen. Meine Hände gleiten weiter, finden die Rundung deiner Hüfte, gleiten über deinen weichen Bauch und in ...