1. Versklavt aber glcklich Teil 03


    Datum: 22.05.2017, Kategorien: BDSM,

    Dicken in dieser Stellung einen zu blasen. Seine Ehefrau sorgte mit der Hand auf deren Kopf dafür, wie schnell und vor allem, wie tief sie zu blasen hatte. Leise bimmelten die Glöckchen an den Brüsten des Dienstmädchens im Takt ihrer auf und ab Bewegungen. Sie schien schon länger in dieser Stellung zu blasen, denn es hatten sich bereits die Strapse von ihren Strümpfen gelöst. Der Dicke starrte jetzt auf meine Brüste und sagte zu seiner Frau, die sieht ja noch schöner aus als du. Die reagierte sofort. „Aber nur", sagte sie, „weil sie ihre blonde Mähne viel zu hell gefärbt hat und mit einer Dauerwelle nachgeholfen hat. Ihre Titten sind garantiert auch nicht echt." Ich war empört. An mir war alles echt und ihre billige Art, mich schlecht zu machen, machte sie von einer Sekunde auf die andere unsympathisch für mich. „Mal sehn", sagte der kleine Dicke. Er stand sehr langsam auf, denn das Dienstmädchen sollte den für seine geringe Körpergröße riesigen Schwanz im Mund behalten, während sie jetzt vor ihm in die Hocke ging. Der Dicke beugte sich leicht vor und hielt seine Hände wenige Zentimeter unter meine Brüste. „Lass mal fühlen", sagte er. Ich glaubte es nicht. Dieser Wicht verlangte von mir, dass ich ihm meine Brüste in die Hände legte, als sei ich ein dressierter Hund. Ich musste meine Beine noch weiter spreizen, um seiner Aufforderung nachkommen zu können. Er grinste mich an, als er sie abschätzend auf und ab wippen ließ. Ich empfand es als eine Qual, ihm dabei in die Augen ...
    sehen zu müssen. „Ich glaub schon, dass die echt sind", sagte er zu seiner Frau. Mein Herr kam dazu und stellte sich hinter den Sessel. „Die sind echt", sagte er. Ich sah ihm dankend in die Augen, aber er nickte mit dem Kopf. Ich verstand sofort und sah artig wieder dem Dicken in die Augen. Der kurze Augenblick aber langte, um das Glänzen in den Augen meines Herrn zu erkennen. Noch nie hatte ich ihn so zufrieden und stolz gesehen. Ich gönnte es ihm, denn ich liebte ihn trotz allem sehr, machte mir aber Sorgen, ob er diesen wohlhabenden Leuten hier gewachsen war. Ich möchte wirklich nicht eingebildet erscheinen, aber ich wurde das Gefühl nicht los, dass sich für meinen Herrn kein Schwein wirklich interessierte. Dachte ich eben noch darüber nach, mich von meinem Herrn zu trennen, entschloss ich mich jetzt, ihm erst recht zu gefallen. Ich streckte sogar meine Brüste noch weiter vor, obwohl der Dicke ganz schön heftig meine steifen Nippel hin und her drehte. Seine Frau winkte eines der mit gespreizten Beinen an einer Säule stehenden Dienstmädchen zu sich. Auch sie hatte große Brüste mit kleinen Glöckchen an den Brustwarzen. Über ihren Brüsten stand in rot die Zahl 12. Die Ehefrau griff ihr unter den Rock und flüsterte ihr dabei was ins Ohr. „Hast du mich verstanden?", fragte sie jetzt lauter. Nummer 12 zögerte noch kurz, stöhnte dann aber: „Ahh, jahh Herrin." Dann entfernte sie sich leise klingelnd. Die Ehefrau hockte sich nun neben das Dienstmädchen, das den Schwanz von ihrem Mann ...
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