1. Versklavt aber glcklich Teil 03


    Datum: 22.05.2017, Kategorien: BDSM,

    Über sechs Jahre war ich die treue, unterwürfige Sklavin meines Herrn. Ich liebte ihn und sah alles mehr als ein Rollenspiel, doch dann wurde es ernst. Über das Internet ist mein Herr wohl durch Zufall auf wohlhabende Leute gestoßen, die ihn irgendwie dazu gebracht haben, mich bei ihnen vorzuführen. Ich weiß nicht, wie ich mich so einfach habe herumkriegen lassen, aber von einer Stunde auf die andere war ich in diesem riesigen Haus der scheinbar sehr wohlhabenden Frau, die sich Lady in Lack nannte. Sie schien sehr beliebt zu sein, denn in ihrem Wohnzimmer, das schon fast an einen großen Saal erinnerte, wimmelte es nur so von vornehm gekleideten Leuten. Ich dachte, so etwas gibt es nur im Film, aber überall standen, knieten, lagen oder hingen schöne Frauen herum. Fast alle dermaßen freizügig gekleidet und teilweise in so offensichtlichen Stellungen, dass ich wirklich schockiert war. Und ich mittendrin. Mit nichts weiter an als einer durchsichtigen Bluse, Strapsen, Strümpfen und Schuhen kniete ich auf einer sich drehenden, riesigen Tischplatte. Ein wahnsinnig heller Strahler beleuchtete einzig und allein nur mich. Ich fühlte mich erniedrigt, wie noch nie in meinem Leben zuvor. Und ich fühlte, wie mein eigener Saft an meinem Schenkel hinunter lief. Überall im dunklen Hintergrund sah ich Frauen, meist in mehr als freizügiger Dienstmädchenkleidung, die teilweise von maskierten Männern in Anzügen sehr hart rangenommen wurden. Zum Teil in Stellungen, wie ich sie mir in meinen ...
    kühnsten Fantasien noch nicht vorgestellt hatte. Ich jedoch sollte mich auf die Leute konzentrieren, die in den Sesseln rund um den Tisch saßen, auf dem ich mich so erniedrigend zur Präsentation drehte. Hätte ich meinen Kopf senken dürfen, wäre vielleicht alles erträglicher, aber mein Herr verlangte von mir, jedem direkt in die Augen zu sehen, der mir gerade gegenüber war. Der Mann, der in dem Sessel saß, vor dem ich mich jetzt gedreht hatte, rief zur Hausherrin: „Stoppen sie bitte" Mit den Händen im Nacken, vorgestreckten Brüsten und gespreizten Schenkeln kniend, präsentierte ich mich jetzt im Stillstand und sah dem Mann, wie von mir verlangt, in die Augen. Auch er sah mich sehr eindringlich an, aber nicht in die Augen. Er war ziemlich klein und dick und neben ihm auf der Sessellehne saß eine bildhübsche Frau. Außer den vielen Dienstmädchen, meinem Herr und mir, schien sie die einzige zu sein, die ihr Gesicht zu erkennen gab. Sie trug ein wunderschönes blaues Abendkleid und war bis jetzt die einzige, die ich sah, die nicht ihre Brüste präsentieren musste oder wollte. Sie hatte ihren Arm um den kleinen Dicken gelegt und machte auf mich den Eindruck, als sei sie seine Ehefrau. Direkt vor ihm stand mit weit gespreizten Beinen und nach vorne runter gebeugt eines der Dienstmädchen. Ihr durch das kurze Röckchen blanker Po war weit nach oben gestreckt und ich erkannte, obwohl ich nicht direkt hinsah, dass in ihm ein schwarzer Plug steckte. Es war sicher sehr unbequem für die Arme, dem ...
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