1. Versklavt aber glcklich Teil 03


    Datum: 22.05.2017, Kategorien: BDSM,

    dem sie saß, wild durch die Nase stöhnte, unterhielten sich die Männer, als sei sie gar nicht da. Selbst als sie mich sahen, schauten sie nur kurz und redeten dann scheinbar von mir gelangweilt weiter. Zeit, das Gesehene zu verarbeiten, hatte ich nicht, denn ich drehte mich schon auf den nächsten Sessel zu. Da saß ein maskierter Mann, der sehr kräftig aussah. Er ließ sich auch gerade von einer bildhübschen Frau einen blasen. Sie trug ein durchsichtiges rotes Röckchen, rote Strapse und Strümpfe und rote Stiefel. Obenrum kleideten sie nur lange rote Handschuhe und ein rotes Lederhalsband. Ich weiß nicht, wie ich in meiner erniedrigenden Lage darauf kam, aber so würde ich mich auch gern mal meinem Herrn anbieten. Sie stand seitwärts neben dem Sessel, runtergebeugt, mit den Ellenbogen, auf der Sessellehne abgestützt. Bevor ich dem Mann in die Augen sah, konnte ich noch schnell erkennen, wie sehr sich die Schöne bemühte, den riesigen Schwanz regelmäßig bis zum Anschlag in den Mund zu bekommen. Während der Mann auf die Glöckchen an meinen Titten starrte, bohrten sich zwei seiner Finger in den geilen Arsch der Schönen. Auch er bat Lady in Lack darum, mich für eine nähere Begutachtung vor ihm zu stoppen. Obwohl sich der Tisch, auf dem ich kniete, sehr langsam drehte, klingelten die Glöckchen an meinen Brustwarzen vom abrupten stoppen. Es war mir alles so unglaublich peinlich, was hier mit mir geschah. Alle wussten, dass ich einfach aufstehen und gehen konnte, aber ich tat es nicht. ...
    Was mochten sie nur über mich denken. Und was wohl dachten sie über den Saft, der immer öfter aus mir heraus tropfte. An dem lächeln des Mannes vor mir erkannte ich eindeutig, dass er Freude daran hatte, wie erniedrigt ich mich fühlte. Ich versuchte ein noch stolzeres Bild abzugeben und es gelang mir wohl auch. Plötzlich redete der Mann, mit ziemlich ernster Stimme, so dass jeder Anwesende es deutlich hörte: „Sie mag ja ein schönes und unterwürfiges Stück Fickfleisch sein, aber sie ist schlecht erzogen. Sie sieht mich so hochmütig an, dass ich mich wie ein armseliger Spanner fühle. Das müssen wir ihr ja wohl gleich mal als erstes austreiben." Er drückte die schöne rot gekleidete von seinen Schwanz und baute sich breitbeinig direkt vor mir auf. Er griff zwischen meine Schenkel und drang ohne jede Vorwarnung mit mehreren Fingern in mir ein. Er lächelte wieder, als ich etwas lauter aufstöhnte. Man konnte hören, wie feucht ich war. Er blickte zu Lady in Lack rüber und fing wieder an zu reden: „Kann sie nicht heute schon mal einen provisorischen Sklavenvertrag mit ihrem Besitzer machen?", fragte er. „Ich verspüre große Lust, ihren Stolz schon heute aus ihr heraus zu ficken." Ich war entsetzt, wie er über mich redete und was er glaubte, wer ich bin, sah ihm aber eisern weiter stöhnend in die Augen, während er meinen Kitzler bearbeitete. Die rot gekleidete stellte sich hinter ihn und wichste mit beiden Händen seinen Schwanz, während sich nun auch die Lady in Lack dazu stellte. Sie ...
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