1. Das Mädchen ohne Ego


    Datum: 22.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wollte sie mich wieder herandrücken. Doch ich wehrte mich - und diesen Widerstand spürte sie. Sie drückte kräftiger. "Elli, wie war Steve?" Sie versuchte wieder zu drücken, doch ich wehrte mich. Nur gelegentlich drücke ich kurz die Zunge rein, um sie auf der Welle zu lassen. "Na, hat dir Steve gefallen?" - "Hey, was soll das?" - "Na komm, beantworte die Frage!" - "Na gut, ja, war schön" Und sofort drückt sie wieder an meinem Kopf. "Wie, nur schön?" - "Ja, war auch geil." Sie war wortkarg, doch vielleicht bekam ich mit der Methode noch etwas aus ihr heraus? "Gefiel dir sein Penis?" - "Jahha, nun mach schon!" - "Und willst du ihn wiedersehen?" - "Jahhhaaaaa". In dem Moment verhalf ich ihr zum Orgasmus und sie schrie es heraus. Wenige Minuten später klingelte bereits ihr Telefon und Steve meldete sich. Ich spürte ihre Vorfreude - und eine halbe Stunde später stand er in der Tür. Spontan beschloss ich, zu einer Freundin zu gehen, um nicht im Wege zu stehen. Als ich in der Nacht wiederkam, hatten die beiden wohl auch gerade aufgehört und Steve war gerade dabei, die Wohnung zu verlassen. In den folgenden Tagen sahen sich die beiden öfters. Mal war er hier, mal war sie bei ihm. Ich wollte gerne wieder etwas aus ihr sozusagen herausfoltern, doch die Gelegenheit ergab sich in den Tagen nicht. Als wir wieder einmal zu zweit alleine in der WG waren, versuchte ich es noch einmal, doch Elli wehrte ab: "Nein, das darfst du nicht." - "Wieso?" - "Das ist unanständig!" - "Wer sagt das?" - ...
    "Mein Freund". Am Tag drauf stellten sich die beiden nun als Liebespaar vor - überrascht war ich nach der Absage nicht mehr. So richtig schön mit Händchen halten und Küsschen geben - wie romantisch. Und ab diesen Moment hatte sich auch das WG-Leben verändert. Während es Elli früher egal war, ob sie nackt über den Flur ins Bad ging, so achtete sie fortan darauf, dass sie stets korrekt angezogen das Zimmer verließ. Und sie schloss auch immer ihr Zimmer ab, wenn sie sich umkleidete. Auch ihre Kleidung änderte sich, nicht mehr das Pummelige - nein, teilweise schon figurbetont. Und ihr großer Busen war nun nicht mehr der Störfaktor, sondern der gewollte Blickfang. In einem günstigen Moment passte ich Steve ab, um ihm noch einige wichtige Details aus Ellis Leben zu vermitteln, insbesondere der Unfall und die daraus psychischen Probleme - und die Bitte, mit ihr gut um zu gehen. Ich kam mir in dem Moment wie die Eltern einer Tochter vor, die ihre Hoffnungen in den Schwiegersohn steckten. Steve antwortete nur, dass er sich teilweise schon fragte, warum sie so ist - aber er meinte, ihm gefiele es so. Die Formulierung ließ Fragen offen - doch wenn ich es richtig interpretierte, schien er auf Frauen zu stehen, die er noch formen konnte. Zugegebenermaßen ging er auch bei dem, was ich gesehen hatte, sehr dominant vor! In den folgenden Monaten wurde mir Elli immer fremder - und für sie wurde Steve immer wichtiger. Elli war immer seltener in der WG, zumindest bekam ich von Sex zwischen den ...