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Das Mädchen ohne Ego
Datum: 22.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Gefühl. Ich fühlte mich schon auf dem Weg nach Hause wie das fünfte Rad am Wagen. An jenem Abend ging es zu Elli ins Zimmer. Wir sorgten wieder für eine angenehme Atmosphäre - vor allem mit Kerzenlicht. Dann stiegen wir wieder ins Bett - und machten durch unsere Fummelei den Typen heiß. Nur während die meisten Typen diese Show angeregt verfolgten und sich höchstens mal selber in die Hose greifen und auf ihr Einsatzsignal warteten, schien das den Typen wenig zu interessieren. Er stand auf, ging ins Bett - und integrierte sich in das Spiel. Aber er schien nicht der Typ für viel Vorspiel zu sein, nein, in erster Linie streifte er Elli die restliche Kleidung ab. Kaum war sie nackt, machte er ihr ein Kompliment und führte Ellis Hände zu seinem Körper, damit sie ihn auszog. Ich streichelte sie noch ein wenig. Etwas Mühe hatte Elli beim Herunterziehen der Unterhose. Und als sie es geschafft hatte, sprang ihr ein verhältnismäßig großer Schwanz entgegen. In meinem Kopf läuten schon die Alarmglocken, denn meine beiden bisherigen Erfahrungen mit den XXLern waren eher negativ und mit Schmerzen verbunden. Elli hatte dagegen so eine Erfahrung noch nie gemacht. In meinem Kopf spukten Fragen wie 'Sollte ich sie warnen?' oder 'Was ist, wenn er ihr weh tut?' Letztendlich wollte ich aber auch nicht die Spielverderberin sein. Elli schien dagegen schon in ihrem Element zu sein. Sie umfasste den Schaft und massierte ihn kräftig, schob die Vorhaut vor und zurück. Sie tat so, als wäre nichts ... anders. Und ich war dagegen wirklich das fünfte Rad am Wagen. Während die beiden nackt waren und der Typ schon einen Billy-Boy aus seiner Jeans herbeizauberte, streichelte ich immer noch Elli und hatte meinen BH und Slip immer noch angezogen. Steve dirigierte Elli nun in die richtige Position. Er führt sie in die Seitenlage und drang danach in Löffelchenstellung hinter sie ein. Ich verschwand vom Bett und setzte mich auf ihren Schreibtischstuhl und schaute mir das Spielchen nun aus Distanz an. Er hob ihr Bein hoch und ich sah, wie er seinen Schwanz nun bei ihr ansetzte. Elli sah glücklich aus, ich brauchte mir keine Sorgen morgen. Sie verzog kurz ihr Gesicht, als er ganz langsam in sie eingedrungen war. Aber danach verschwanden wohl die Schmerzen und wandelten sich in Geilheit um. Den Takt gab in erster Linie Steve vor und er fickte scheinbar wahnsinnig gut und schnell. Elli schnaufte bereits nach wenigen Sekunden. Ich hatte mich mittlerweile von meiner Kleidung getrennt und fingerte in meiner Scham herum - so ganz kalt ließ mich dieser Fick nicht. Ich sah schon, wie die beiden kurz vorm Kommen waren, als Steve unterbrach und einen Stellungswechsel zur Hündchenstellung herbeizauberte. Sie kniete vorm Bett und lag mit ihrem Oberkörper drauf und er hinter ihr - und legte wieder gutes Tempo vor. Leider konnte ich nun nicht mehr ihre Gesichter sehen. Ich stand kurz auf und ging kurz in mein Zimmer, um meinen Vibrator zu holen. In den Moment klang es, als würden sie wieder einen ...