1. Ein bisschen Bi schadet nie Teil 01


    Datum: 22.05.2017, Kategorien: Anal,

    wurde ein wenig unangenehm. Auch fragte ich mich, wie lange die beiden wohl könnten, da ich jeden bestimmt schon 10 Minuten bearbeitet hatte. Von einer durchsichtigen Flüssigkeit war aber noch keine Spur. Eben, als es richtig unangenehm wurde, betraten die anderen beiden den Raum, Jan immer noch splitternackt, mit Steifem und Laura immer noch komplett angezogen. Mit den Worten: „So, nun kann's richtig losgehen" wurde ich ins Bad gebracht, wohin mich Jan und Laura begleiteten, während Kai aufstand und sich Richtung Wohnungstür begab. Im Bad angekommen, durfte ich wie erwartet wieder den Pimmel von Jan in den Mund nehmen, nachdem ich mich auf den Rand der Badewanne gesetzt hatte. Und während ich wieder und wieder den Schwanz in meinem Mund rein und rauswandern ließ, merkte ich, wie sich Laura an meinem Hintern zu schaffen machte. Außer einem dünnen Stab, der sich wohl in meinen Anus bohrte, merkte ich vorläufig nicht viel, dann jedoch schoss die lauwarme Flüssigkeit in meinen Darm. Laura machte mir einen Einlauf während ich Jan einen blies. Ein sagenhaftes Gefühl, obwohl ich mich fragte, was zum Teufel die mit mir vor hatten. Zum Glück war ich schon auf dem Klo gewesen, sodass Laura ...
    nur 3 mal mit der Intimdusche meinen Darm reinigen musste, bis wirklich alles sauber war. Da ich selber diese Prozedur des öfteren machen muss, um mich selber mit einem Dildo zu befriedigen, war mir das Ganze auch nicht so sonderlich unangenehm. Und so wie das hier aussah, hatte Laura auch schon Erfahrung damit. Bereits nach der zweiten Spülung hatte Jan wieder seinen Schwanz aus meinem Mund gezogen, dafür bekam ich aber eine Augenbinde sowie ein Knebelgeschirr um den Kopf. Somit fast völlig in Jans und Lauras Hand, blieb mir nicht viel, außer das ich mich ihnen fügen musste. Nachdem mein Darm vom Wasser geleert war, wurde ich komplett entkleidet und man führte mich durch die Wohnung. Ich spürte eben einen kalten Luftzug, als mir klar wurde, das die Tür zum Treppenhaus geöffnet worden war. Fast im selben Moment hörte ich Lauras Stimme an meinem Ohr: „Gleich geht's los, gleich wird dir hören und sehen vergehen" . Scheinbar machte mich das wirklich an, denn durch die kalte Luft merkte ich noch stärker, wie mein Schwanz wie eine Eins im Wind stand. Bis auf Augenbinde, Knebelgeschirr und die auf den Rücken gefesselten Arme splitternackt, wurde ich über die Treppe in den Keller geleitet.
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