1. Ein bisschen Bi schadet nie Teil 01


    Datum: 22.05.2017, Kategorien: Anal,

    ich machte Anstalten, schnell zu verschwinden, da mir das Ganze dann doch zu schnell ging. Meine Gastgeber jedoch waren davon anscheinend gar nicht erfreut, sie hatten damit gerechnet und während mich Kai und Jan in die Couch zurückdrückten, sprang Laura auf und holte etwas hinter der Couch hervor. Es war ein Seil. Obwohl ich mich wehrte, hatten sie schnell meine Arme hinter meinem Rücken zusammengebunden. Dann meinten sie noch, ich solle mich entspannen, da es mir sicher auch Spaß machen werde, bevor sie mir langsam meine Hose auszogen. „Zuerst steht einmal der obligatorische Schwanzgrößenvergleich auf dem Programm" sprach Laura sichtlich erfreut und hielt auch schon ein Schneidermaßband in der Hand. Während ich gefesselt auf der Couch saß und zusah, wie Laura mit geschickten Fingern das Maßband um Kai's prallen Penis wickelte rührte sich bei mir rein gar nichts. Nicht, das mich der Anblick von großen steifen Schwänzen beängstigt hätte, nein, aber das meine Hände gefesselt waren, machte mir doch Sorgen. Als Laura dann auch noch Kai's Schwanzlänge gemessen hatte, verkündigte sie stolz, das sein „Prügel" satte 23cm lang wäre und 4,7 cm Durchmesser habe. Gleich im Anschluss wurde von ihr mit der selben Sorgfalt Jan's Penis vermessen, wobei Werte von 19cm Länge und sagenhaften 5,5cm Durchmesser herauskamen. Natürlich sollt ich als Nächster an der Reihe sein, was jedoch dadurch verhindert wurde, das mein Schwanz noch schlaff war. Daraufhin hatte Jan die glorreiche Idee, wie er ...
    mich auf Touren bringen werde. Er stieg auf die Couch, die Füße neben meinen Oberschenkeln, sein immer noch geladener Schwanz direkt vor meinem Gesicht. „Maul auf und rein damit" sagt er. Einerseits angeekelt von der ganzen Szenerie, konnte ich mir diesen einmaligen Moment nicht ergehen lassen. Da Träumt man seit Jahren davon, einmal einen Männerschwanz vor dem Mund zu haben und dann gleich so ein Riesending. Im Gegensatz zu mir waren Kai und Jan beschnitten und somit war das erste was meine Lippen spürten , seine pochende Eichel. Zuerst benetzte ich nur seine rot gefärbte Spitze mit etwas Speichel von meinen Lippen, als dann jedoch dieser leicht salzige und doch süßliche Geschmack von meiner Zunge zu meinem Gehirn transportiert wurden, konnte ich nicht anders, als die ganze Eichel in den Mund zu nehmen. Jan ließ mir alle Zeit, denn er stieß seinen Riemen nicht sofort in meinen Rachen. So konnte ich erst mal in aller Ruhe mit der Zunge die Konturen der Eichel abtasten, vor allem das „Erforschen" der Spalte vorne schien ihm zu gefallen, immer wieder versuchte ich meine Zungenspitze so tief wie möglich in seine Harnröhre einzudringen zu lassen. Das schien nicht nur mir zu gefallen, denn ich merkte, wie Jan's Eichel noch mal ein kleines Stück größer wurde. Nachdem ich nun einige Zeit seine Spitze bearbeitet hatte, wagte ich mich Stück für Stück weiter vor. Immer mehr von seinem Schaft fand den Weg in meinem Mund, bis ich gut die Hälfte seines 19cm Schwanzes im Mund hatte. Nun ...
«1...3456»