1. Ein bisschen Bi schadet nie Teil 01


    Datum: 22.05.2017, Kategorien: Anal,

    Nachdem ich 23 Jahre im Hause meiner Eltern, welches nahe der großen Stadt Köln gelegen ist, gewohnt habe, beschloss ich auszuziehen. Da ich von nun an eigene Wege gehen wollte und einen Studienplatz für die Fachrichtung Elektrotechnik hatte, lag eine eigene Wohnung in nähe der Uni nahe. Leider fand sich auf die Schnelle keine geeignete Wohnung und so musste ich auf ein Zweifamilienhaus am Stadtrand zurückgreifen. Die eigentlichen Hausbesitzer hatten sich auf ihren Altersruhesitz in Italien zurückgezogen und ihre Tochter bewohnte nun das Haus mit ihrem Freund. Normalerweise stößt man als 23 jähriger meistens auf Ablehnung, wenn man eine Wohnung alleine beziehen will, ich war jedoch überrascht, das ich gleich zu Beginn herzlich aufgenommen wurde. Warum wurde mir erst später klar.... Meine Wohnung war auf ein Zimmer mit Küche, Bad und Flur beschränkt, allerdings mit 65m² sehr groß. Sie lag im ersten Stock, direkt unter mir die 120m² große Wohnung der Vermieter. Was mich allerdings bei der ersten Besichtigung schon auffiel, war der doch recht kleine Raum, der mir im Keller zugestanden wurde. Nicht, das daß an sich unnormal war, nur einen kleinen Raum zu bekommen, verglichen mit der Größe des restlichen Kellers jedoch wunderte ich mich, was die ganzen anderen Räume wohl so beherbergten. Neben einem großen „Wellness" Bereich mit Sauna und entsprechenden Liegemöglichkeiten sowie einem vorgelegenem Raum mit Umkleide und Duschmöglichkeit gab es noch einige Türen, die mir allerdings ...
    nicht geöffnet wurden. Meiner Einschätzung nach waren das sehr große Räume, wenn man die Grundmauern als Begrenzung heranzog. Es sollte die Zeit kommen, das ich herausfand, was dahinter verborgen lag.... Meine Vermieter waren beide noch relativ jung, Sie gerade 31 geworden, Er 33. Ihr Name war Laura, der seine Kai. Beide sahen jedoch jünger aus, als auf dem Papier. Wir freundeten uns schnell an, bedingt durch die ersten Grillfeiern, die auch wegen meines Einzuges auf dem Programm standen. Dort lernte ich viele der Freunde kennen und wir stellten fest, das uns eine Vorliebe für gute Filme sowie Gesellschaftsspiele verband. So wurde ich relativ schnell zu einem gemeinsamen DVD-Abend bei ihnen in der Wohnung eingeladen. Mein erster Gedanke war, nicht überstürzt jedes Angebot anzunehmen. Hauptgrund dafür war mein doch nicht geringes Interesse an Laura. Seit ich beide, beim Trinken holen im Keller, im „Wellness" Bereich gesehen hatte ging sie mir nicht mehr aus dem Kopf. Mir war klar, das es erst mal nur die körperliche Anziehung war, die sie ausstrahlte, aber dennoch wollte ich erst mal meine Gefühle in den Griff bekommen. Ich merkte selber, das meine vorangegangene Beziehung schon zu lange her war. Meine Hormone machten sich bemerkbar. In keinster Weise hilfreich war das freizügige Verhalten der beiden mir gegenüber. Es entsprach anscheinend nicht ihrem Typ, sich zu verhüllen oder gar die Tür zum Saunabereich zu schließen und so konnte ich beide beobachten, als ich an besagtem ...
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