1. Hochzeitsfeier


    Datum: 20.05.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    über mir stehen konnte und dann senkte sie sich leicht herunter. Ich spürte wie meine Eichel gegen etwas heißes und feuchtes stieß, doch das dauerte nur einen ganz kleinen Moment, den danach wurde mein Glied ganz von Wärme eingehüllt und ich begriff das sich Regina auf mein Glied gesetzt hatte und es eben in sie eingedrungen war. Regina stöhnte lustvoll auf als sie mein gutes Stück ganz in sich eingeführt hatte. „Es fühlt sich so gut an dein kleinen Freund in mir zu spüren, ich hab es so vermisst“, hauchte sie mir zu und küsste dann meinen Nacken. Gleichzeitig fing sie an mit ihrem Becken zu kreisen was sofort wundervolle Gefühle auslöste. Es war herrlich sie zu spüren, ihre Zunge an meinem Nacken zu fühlen, ihre Küsse an meinem Hals zu erleben und ihre nasse Muschi zu fühlen wie es mein Glied verwöhnte. „Ich hätte dich nie verlassen dürfen“, hauchte sie mir zu du fing gleichzeitig an mich zu reiten. Sie lies mir gar keine Zeit zu antworten, sie ritt los wie eine Wilde, so als ob alles ganz schnell gehen musste. Ich liebte diese Frau, sie war ein Gottesgeschenk und dennoch taten wir beide etwas was man nie hätte tun dürfen. Sie betrog ihren Mann mit dem sie gerade mal ein paar Stunden war verheiratet und dieser Mann war auch noch mein bester Freund. Es war so bizarr das ich nicht denken wollte, nein, ich wollte nur genießen, ich wollte Regina nur spüren und mir diesen Augenblick nicht mit Zweifeln versauen. Regina ritt mich ab so wie sie es früher oft und gerne getan ...
    hatte. Wir dachten nun nicht mehr, ließen uns treiben, ließen unsere Gefühle sprechen und nicht unseren Verstand. Und es kam so wie es kommen musste, Regina kam und ich kam, unsere beiden Orgasmen vereinten sich zu einem Orkan der Leidenschaft und wir genossen es in vollen Zügen. Meinen Saft spritzte ich tief in ihre Muschi hinein und ihr Orgasmus lies ihre Muschi zucken was auch den letzten Tropfen aus mir herausholte. Total fertig sackte Regina zusammen und küsste mich wild auf den Nacken, auf den Hals und dann auf den Mund. Es war einfach gigantisch was für fühlten und es war so als ob wir uns nie trennen könnten. Doch es dauerte zwar eine ganze Weile, doch dann stand Regina doch von mir auf und ich glaubte das mein Herz zerspringen müsste Regina jedoch lächelte mich lieb an was meinen Schmerz etwas linderte, doch nicht ganz betäubte. „Es war wundervoll dich noch einmal zu spüren“, hauchte sie mir zu und lies dann ihren Rock heruntergleiten und sie stand dann vor mir, so als ob nichts passiert wäre zwischen uns. Das war es jetzt, fragte ich mit leiser Stimme und ich wusste das ich Angst hatte vor ihrer Antwort. Sie sah mich lange an und ich spürte wie sie überlegte, doch ich wusste nicht was in ihrem süßen Kopf vorging, ich wusste es nicht und ich bekam wieder Angst davor was sie mir antworten würde. „Ja, es ist vorbei, ich bin jetzt verheiratet und so was wie eben darf nie wieder vorkommen“, sagte sie zu mir und ich spürte wie mein Hals sich zusammen zog und ich kein Wort ...