1. Hochzeitsfeier


    Datum: 20.05.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    und sie zog mich wieder hinter sich her und ich wusste nicht was sie vor hatte mit mir. Plötzlich standen wir vor den Toilettenräumen der Männer. Sie sah mich fest an als sie davor stehen blieb und dann nickte sie einwenig, es sah so aus als ob sie sich selbst zunickte. „Komm“, sagte sie wieder, machte die Tür der Herrentoilette auf und zog mich kurzerhand dort hinein. Sie brachte mich zu einer Kabine und schob mich einfach hinein und als ich drin war, kam sie hinterher und schloss hinter sich die Tür einfach zu. Nun standen wir beide in dieser kleinen und engen Kabine und schauten uns einfach an. Sie war wunderschön, einfach ein Traum von Frau und das weiße Kleid stand ihr verdammt gut. Plötzlich nahmen ihre Hände meinen Kopf und sie zog ihn zu sich hin und plötzlich küssten wir beide uns ziemlich heftig und leidenschaftlich, so wie wir es früher immer getan hatten bevor wir Liebe gemacht haben. Es war wundervoll ihr weichen und zarten Lippen auf den meinigen zu spüren und ich merkte wie glücklich ich war das ich sie noch einmal küssen dufte. Dann lies sie meinen Kopf los und unsere Lippen lösten sich und ich spürte eine Traurigkeit in mir die kaum zu fassen war. Mir kam der Gedanken das dies wahrscheinlich der letzte Kuss gewesen war den wir uns je geben würden und es brachte mich fast um meinen kleinen Männerverstand. „Fick mich hier und jetzt“, sagte Regina leise zu mir und lächelte einwenig. Ich riss meine Augen auf und glaubte nicht an das was sich ebengehört hatte. ...
    „Nicht denken, bitte, fick mich einfach hier und jetzt“, hauchte sie mir wieder leise zu und nun wusste ich das sie es ernst meinte. Sie wollte tatsächlich hier in dieser kleinen Kabine mit mir schlafen, an dem Tag wo sie meinen besten Freund geheiratet hatte. Regina drückte mich lächelnd zurück und ich stieß gegen die Kloschüssel und ich musste mich hinsetzten, so bestimmend drückte sie mich zurück. Als ich saß hob sie ihren weißen Rock hoch und zuerst sah ich ihre langen schlanken Beine zum Vorschein kommen, doch die Endeten dann und ich bekam nun eine blank rasierte Muschi zu sehen die ich so oft geliebt hatte. Sie hatte tatsächlich keinen Slip unter ihrem Kleid und ich starrte ihre Muschi entgeistert an. Träumte ich, war ich schon zu Hause und schlief und hatte nur einen wundervollen Traum, dachte ich zu mir. Das konnte doch nicht die Wirklichkeit sein, das konnte alles nicht wahr sein was hier passierte. „Mach deine Hose auf“, säuselte Regina mir zu und wie unter Drogen tat ich was sie sagte. Ich öffnete meinen Gürtel, öffnete den Knopf und schob meinen Reißverschluss herunter, soweit wie es eben ging. „Hol ihn einfach nur raus, den Rest mach ich schon“, sagte Regina nun in einer Stimmlage von der ich wusste das sie es ernst meinte was sie sagte. Ich tat was sie sagte und holte mein steifes Glied aus meiner Unterhose heraus und lies ihn herausspringen. Sie lächelte süß als sie mein Glied so aufgerichtet sah und kam einfach auf mich zu, spreizte dabei ihre Beine damit sie ...