1. Hochzeitsfeier


    Datum: 20.05.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    Es war schon spät und die Hochzeit ging langsam dem Ende entgegen. War eigentlich auch gut so, den es war schon komisch gewesen bei dieser Hochzeit dabei gewesen zu sein, den meine langjährige Freundin Regina hatte meinen besten Kumpel Jens geheiratet und natürlich war ich eingeladen worden. 3 Jahre waren wir zusammen gewesen bis sie sich von mir getrennt hatte. Wie hatte sie es begründet, sie wollte noch etwas erleben und noch einige Erfahrungen machen. Ich schüttelte meinen Kopf einwenig, den von unserer Trennung bis heute waren gerade mal 1 Jahr vergangen. Wie viele neue Erfahrungen konnte man da schon machen, fragte ich mich und bestellt mir noch ein Bier am Tresen, was mein letztes sein sollte bevor ich gehen würde. „Na hat dir meine Hochzeit gefallen“, fragte mich plötzlich eine Stimme und ich drehte mich um und sah Regina neben mir stehen in ihrem weißen Kleid und einem wundervollen lächeln auf ihren zuckersüßen Lippen. Ja, war wirklich schön und es freut mich das Jens so eine tolle Frau wie dich abbekommen hat, gab ich zur antwort, doch ich selbst spürte das meine Worte nicht ehrlich gemeint waren, den als ich sie jetzt so nahe sah, wusste ich das ich immer noch in sie verliebt war und ich spürte einen tiefen Schmerz in meiner Brust. „Du liebst mich noch, oder“, sagte Regina ohne zu zögern und lächelte dabei weiterhin so süß und es linderte etwas meinen Schmerz. Wie kommst du den darauf, gab ich zurück, aber auch hier hörte ich selbst das meine Stimme ziemlich schwach ...
    klang. Regina lächelte nur und legte ihre rechte Hand an meine Wange und streichelte mich so wie sie es früher auch oft getan hatte und ich glaubte das ich schreien müsste. „Du bist wirklich ein wundervoller Mann“, säuselte sie mir zu und ihre Hand wurde noch zärtlicher als sie eben noch mich gestreichelt hatte. Ihre blauen Augen funkelten mich an, so als ob sie etwas überlegte. „Ich hab dir wehgetan, ich weiß, es war nicht richtig dich zu verlassen, das weiß ich ganz genau“, sagte Regina leise und ich meinte zu sehen wie ihre Augen etwas nass wurden ohne jedoch das eine Träne herauskam. Du liebst doch Jens, oder nicht, fragte ich sie und sie lächelte nun noch etwas breiter, doch ich meinte zu sehen das ihr lächeln aufgesetzt war. Regina nahm meine Hand und zog mich vom Tresen weg und führte mich aus dem Festsaal. Ich wusste nicht warum sie dies tat, aber ich spürte das etwas in der Luft lag, das eine Spannung zwischen uns herrschte die nicht in Worte zu fassen waren. Wo ist Jens hin, fragte ich sie und sie blieb stehen. Er ist gerade mit einer Lisa auf der Terrasse, sagte sie heiser und ich merkte wie weh ihr diese Worte fielen und ich wusste wer Lisa war. Lisa war vor Regina seine Freundin gewesen und wir hatten uns alle gewundert das er sie verlassen hatte und sich Regina geschnappt hatte. Machst du nichts dagegen, fragte ich überrascht und sie sah mich wieder lächelnd an und schüttelte dabei leicht ihren Kopf. „Lass uns nicht reden, komm einfach mit“, gab Regina von sich ...
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