1. Draußen


    Datum: 20.05.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ein schlechtew Gewissen, da ich ja wieder einen Orgasmus vor Dir liege. Apruppt gehe ich mit meiner Hand zwischen Deine Beine, so dass Du Dich gar nicht erst wehren kannst. Deine Muschi ist noch immer feucht und ich stecke Dir 3 Finger hinein, um sie schön gleitfähig für Deinen Kitzler zu machen. Dann reibe ich ihn Dir sehr schnell, wobei ich Dich mit einem Arm an mich drücke. Es dauert nicht lange und wir haben Gleichstand. Zufrieden gehen wir zurück zu unserer Decke um den schönen Tag zu genießen. Als die Sonne die Spitze der gegenüberliegenden Bäume erreicht, packen wir unsere Sachen zusammen und machen uns auf den Rückweg. Es ist ein schöner Spaziergang in der Abendsonne. Im Schrebergarten angekommen nehmen wir uns erstmal ein Bier und lesen etwas in mitgebrachten Zeitungen, bis wir schließlich zu müde sind und schlafen gehen. Da es nach wie vor sehr warm ist und Du zu meiner freien Verfügung stehen willst, gehen wir nackt schlafen. Aneinander gekuschelt schlummern wir ein. Ich bin mal wieder der erste, der am nächsten Morgen aufwacht. Da ich nicht wieder einschlafen kann, stehe ich auf und gehe auf die Terasse, um die Morgenstimmung in der Schrebergartensiedlung zu genießen. Als ich wieder reingeh, fällt mein Blick zufällig auf den in der Ecke stehenden Kühlschrank. Ich gehe nochmal nach draußen und nehme mir 4 von den Schnüren, mit denen ich eigentlich ein paar Blumentöpfe unter dem vorstehenden Dach befestigen wollte. Dann gehe ich wieder hinein, nehme die Packung mit ...
    den Eiswürfeln aus dem Gefrierfach des Kühlschranks, entleere sie in einen kleinen Eimer und begebe mich wieder ins Schlafzimmer. Dort schläfst Du gerade auf der Seite liegend mit angewinkelten Beinen, die Decke fest um Dich geschlungen. Ich bereite die Schnüre mit Schlingen vor, die ich gleich danach um Deine Hand- und Fußgelenke lege und so zuziehe, dass sie nicht abrutschen können. Dann führe ich Deine Hände nacheinander an die Bettpfosten und binde dort die freien Enden der Schnüre fest. Genauso verfahre ich mit den Füßen. Du liegst nun auf dem Rücken, Arme und Beine von Dir gestreckt und an das Bett gefesselt. Du beginnst, langsam aufzuwachen. Ich nehme den Eimer, stelle ihn aufs Bett und entnehme die ersten beiden Eiswürfel. Mit beiden Händen drücke ich sie Dir auf die Brüste. Du kreischst auf und versuchst Dich wegzuwinden, doch ich habe Dir beim Fesseln nicht viel Spiel gelassen, so dass Du Dich mir nicht entziehen kannst. Ich lasse die Eiswürfel über Deine Brüste und Deinen Bauch wandern, bis sie komplett geschmolzen sind. Ich schaue auf Deine harten Brustwarzen. Noch einmal gehe ich auf die Terasse, nehme mir ein paar Wäscheklammern und befestige 2 von ihnen an Deinen Brüsten. Du stöhnst leicht. Da ich nicht möchte, dass Du siehst, was Dir bevorsteht, verbinde ich Dir die Augen mit meinem neben dem Bett liegenden T-Shirt. Um sicher zu gehen, dass Du wirklich nichts siehst, ziehe ich es bis über die Nase. Den Mund solltest Du noch brauchen. Nun knie ich mich mit auf ...
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