1. Draußen


    Datum: 20.05.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    herausgetropft ist. Du gehst zurück zur Vorderseite des Hauses und da die Nachbarin nun nicht mehr da ist, jätest Du weiter das Unkraut am Zaun, während ich das restliche Wasser in den Sträuchern verteile. Schließlich gehe auch ich nach vorne, nehme mir ein Bier aus der Kühlbox, die auf der kleinen Terasse steht, setze mich auf den gelben Gartenstuhl und schaue Dir zu, wie Du nackt vor dem Beet kniest und das Unkraut entfernst. Ich rufe Dir zu, dass die Arbeit bis später warten könne und Du Dir erstmal ein Bier nehmen sollst. Faul wie immer sitzen wir nun auf der Terasse, trinken Bier und schauen auf den sonnigen Garten. In den anderen Gärten sind die Leute in der Hitze am arbeiten. Nicht alle haben sich der Freikörperkultur angeschlossen. Ich frage Dich, ob Du Wünsche für den weiteren Tagesverlauf hast. Geplant war, dass wir heute den Garten komplett in Ordnung bringen, dann hier übernachten und morgen auf der Terasse ausspannen. Ich erkläre Dir meine Einschätzung der Lage, dass wenn wir für heute Schluss machen mit der Arbeit, wir morgen noch höchstens eine Stunde zu tun hätten. Also könnten wir heute mal unseren seit Ewigkeiten vor sich hinstaubenden Picknickkorb zum Einsatz bringen. Mit diesem Vorschlag bist Du sofort einverstanden, schließlich hast Du uns den Korb damals gekauft. Und schon stehen wir vor dem kleinen Kühlschrank, den wir von den Vormietern übernommen haben. Wir packen 2 Becher Joghurt, etwas Wasser, Brötchen und Wurst zusammen. Natürlich kannst Du Dich ...
    wie immer nicht entscheiden und stehst noch etwas nach vorne gebugt vor dem Kühlschrank. Durch den Anblick Deiner Schamlippen zwischen den Haaren verspüre ich sofort wieder eine gewisse Erregung und würde Dich am liebsten gleich nochmal ficken. Doch ich will die jetzige Stimmung der Vorfreude auf ein gemeinsames Picknick nicht verderben und so gehe ich in das Nebenzimmer und ziehe meine Klamotten an. Kurze Zeit danach bist auch Du fertig, Dich für den Spaziergang anzuziehen. Ich habe meine kurzen Hosen, ein T-Shirt und Turnschuhe an, Du trägst einen Rock mit Bluse und flachen Sandalen. Hand in Hand schlendern wir los, die Richtung weg von der Ortschaft und raus auf das Land. Es ist ein wirklich herrlich warmer Sommertag mit malerisch blauem Himmel. Unser Weg führt uns über Felder in Richtung eines kleinen Waldstückes, an dessen Rand wir bei einem früheren Spaziergang eine Wiese entdeckt hatten. Über alles mögliche redend erreichen wir nach einer halben Stunde Fußweg die Wiese. Sie ist etwa so groß wie 2 Handballfelder und wir sehen, dass sich dort bereits ein Paar zum Picknick niedergelassen hat. Allerdings stören wir uns nicht daran, da wir unsere Decke direkt am Waldrand ausbreiten und das knapp 50 Meter von den anderen beide entfernt ist. Vorne am Weg kommen nur selten Fußgänger und Radfahrer vorbei. Glücklich über die gemeinsame Zeit lassen wir uns auf unserer ausgebreiteten Wolldecke nieder und genießen die warme Stille, in der ein ganz leichter Wind durch die Luft weht. ...
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