1. Draußen


    Datum: 20.05.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Diesen Sommer ist endlich einer meiner Träume in Erfüllung gegangen: Wir haben uns einen Schrebergarten gemietet. Er ist relativ bescheiden an Größe, reicht aber vollkommen aus, damit ich mir mein Gemüse und meine Kräuter anpflanzen kann. Am hinteren Ende des Gartens, direkt hinter dem kleinen Häuschen stehen ein Apfel-, ein Kirsch- und ein Birnenbaum sowie 3 Johannisbeersträucher. Vor dem Haus ist ein kleines Rasenstück, von dem aus ein Weg zum Parzellenausgang führt. Links und rechts des Weges habe habe ich kleine Beete angelegt. Heute ist ein sehr heißer Tag und die meisten Schrebergärtner leben die Freikörperkultur. So auch wir. Du stehst gerade am Zaun und unterhälts Dich mit der Nachbarin zur linken, während ich hinter dem Häuschen die Sträucher mit Wasser versorge. Als ich beim Gießen der Sträucher um die Ecke schaue, sehe ich, wie Du nackt mit der Nachbarin redest und stelle mir vor, wie ich mich zu Euch geselle und Dich einfach mal während Eures Gespräches von hinten poppe. Aber so gut kennen wir die Leute noch nicht, dass wir einschätzen könnten, wie sie darauf reagiert. Allerdings werde ich durch den Gedanken erregt und mein Penis beginnt, sich etwas in die Luft zu recken. Ich rufe Dich zu mir und behaupte, ich bräuchte etwas Hilfe bei den Sträuchern. Gewissermaßen stimmt das ja auch. Du beendest das Gespräch mit der Nachbarin und kommst zu mir hinter das Haus. Als Du meine Erregung siehst, wird Dir mit Freude sofort klar, welche Art Hilfe ich brauche. Du ...
    beugst Dich vor mir tief nach unten und lutschst meinen Schwanz, bis er schön hart ist. Als ich dabei über Deinen Rücken auf das Nachbargrundstück schaue, kann ich schemenhaft einen Mann erkennen, der gerade dabei war, seine Hecke zu beschneiden. Nun scheint es so, als würde er seine Heckenschere nur so in der Hand halten und durch die Zweige zu uns herüber schauen. Mit etwas Speichel befeuchtest Du meinen Penis, so dass er in der Sonne, die durch die Bäume scheint, glänzt, als er Deinen Mund verlässt. Du richtest Dich wieder auf und ich fasse Dich an Deinem Becken und drehe Dich so, dass Du mit dem Rücken zu mir stehst. Nun beugst Du Dich nach vorne und stützt Dich mit den Händen am Apfelbaum ab. Mit einer Hand teile ich etwas Deine Pobacken, mit der anderen bewege ich meinen Penis auf und ab, auf der Suche nach dem Eingang, wobei er noch etwas härter wird. Schnell ist die Möse gefunden und ich lasse meinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihr verschwinden. Als er schließlich ganz in Dich eingedrungen ist, beginne ich, Dich mit kurzen und schnellen Stößen zu ficken. Da Du noch keine Chance hattest, richtig feucht zu werden, ist die Reibung ziemlich heftig und schon nach kurzer Zeit komme ich in Dir. Um meinen Orgasmus zu unterstützen, stoße ich meinen Penis bei jeder Zuckung tif in Deine Muschi. Nachdem mein Höhepunkt abgeklungen ist, ziehe ich ihn heraus, und Du bleibst noch etwas in der mit gesprizten Beinen nach vorne gebeugten Position stehen, bis alles an Sperma ...
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