-
Erzfeind
Datum: 19.05.2017, Kategorien: BDSM,
Augenbinde ab, damit er sehen konnte, wie gut er aussah. „Na, wie gefällst du dir? Also ich finde dich sehr schön. Es macht tierisch Spaß, dich so zu sehen!" Er sah ziemlich entmutigt aus, aber mit meinen „Erzfeinden" habe ich keine Gnade. Nachdem ich ihm die Augenbinde wieder umgelegt hatte, holte ich den Harnröhrenvibrator. Auf die Spitze rieb ich ein bisschen Gleitgel und spielte damit an seinem Schwanz. Die Vibrationsstufe und den elektrischen Impuls stellte ich zunächst auf eine geringe Stufe ein. Er erlebte es sicher am Anfang als Kitzeln oder gar zärtliches Streicheln. Ich berührte damit seine Brustwarzen, seinen Schwanz und seine Hoden. So, dass er es nicht gleich bemerkte, verstärkte ich allmählich die Einstellungen. Er wand sich unter meinen Berührungen, sein Schwanz war knüppelhart, sein Körper angespannt und sensibel. In seine Harnröhre spritze ich ein bisschen steriles Gleitgel und führte langsam den Vibrator ein. Sein Körper zuckte, er wand sich wie wild in seinen Fesseln, aber er sagte nichts, bis ich noch einmal die Intensitätsstufe veränderte. Laut schreiend gebärdete er sich immer wilder, seine Worte waren unverständlich. Ich reagierte nicht. Plötzlich ließ ich von ihm ab, holte mir Hautdesinfektionsspray und dünne Nadeln. Bevor ich ihm die Nadel durch die Hodenhaut stieß, desinfizierte ich sie und pikste leicht an mehreren Stellen ein. Er bekam wohl Angst und begann wieder, sich wie wild zu winden. „Wenn du nicht stillhältst, werde ich dir die Nadel ... sofort einstechen, egal, wo sie sich gerade befindet, verstanden?" Ich schaute ihn an und er nickte nur. Er schrie laut und sein Gesicht war schmerzverzerrt, als ich ihm die Nadel durch die Hodenhaut schob. Es blutete ein bisschen. Als ich erneut den Harnröhrenvibrator holte, flehte er undeutlich: „Nein, bitte nicht schon wieder, das halte ich nicht aus." „Halts Maul!", schrie ich ihn nur an und schob ihm den Vibrator in die Harnröhre und stellte auf Maximum. Mit einer unbändigen Kraft wand er sich mit einer Hand aus einer Fessel, nahm den Knebel aus dem Mund, die Augenbinde ab und sagte: „Das ist Körperverletzung. Ich werde dich anzeigen. Mach mich sofort los, ich gehe." Ich musste lachen. „O.k., warte kurz", antwortete ich sanft. Langsam näherte ich mich ihm, rieb zärtlich meine Wange an seiner. „Riechst du mich?", fragte ich ihn leise. Dabei drückte ich mich an ihn. Seine Erregung wuchs wieder. Sein Penis wurde etwas dicker und sein Atem schneller. „Stell dir vor, ich drücke meine Titten zusammen und du dürftest deinen schönen Schwanz zwischen sie schieben. Stell dir vor, wie du diese Titten fickst und jedes Mal, wenn dein Schwanz oben zwischen ihnen hervorkommt, lecke ich an der dicken Eichel. Würde dir das gefallen?", flüsterte ich ihm ins Ohr und beschäftigte ihn damit. Diese Ablenkung nutze ich, um seine Hand wieder schnell und unbemerkt zu fesseln. Diesmal allerdings so fest, dass er sich sicher nicht wieder herauswinden konnte. Statt des Knebels steckte ich ihm ein ...