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Erzfeind
Datum: 19.05.2017, Kategorien: BDSM,
Das Vorgespräch verlief schon ungewöhnlich. Er war sehr jung und obwohl er sagte, er sei Anfänger und noch nie in einem Studio gewesen, wünschte er sich eine sehr strenge Behandlung. Ich ließ die Kunden vorher auf einer Skala von 1 bis 10 selbst einschätzen, wie belastbar sie sich am jeweiligen Tag fühlten, denn das konnte sehr unterschiedlich sein, ganz nach Tagesform. Er nannte mir 10 und er wünschte sich eine Behandlung als Erzfeind, der gerade gefangen genommen worden war und jede Möglichkeit der Flucht nutzen würde. Das Wichtigste war für ihn, dass er meinen Hass spüren wollte. „Dann gibt es das Wort 'Gnade' nicht für dich, überlege es also gut!", warnte ich ihn. Auf die Frage, ob er auch auf Verhöre steht, antwortete er, es solle alles in Stille ablaufen, er wolle nichts sagen müssen. Als er im Bad war, suchte ich mir alles an Ketten und Fesselmaterial zusammen und ich kontrollierte, ob der Harnröhrenvibrator funktionierte. Ein sehr leckeres Spielzeug, wie ich finde, da ich daran nicht nur die Vibrationsstufe, sondern auch noch einen elektrischen Impuls einstellen kann. Er versuchte sofort zu flüchten, als ich die Badezimmertür öffnete. Ich packte ihn, drückte ihn auf den Boden und fesselte zuerst seine Hände auf dem Rücken. Dann sollte er sich auf die Toilette setzen. Dort fesselte ich ihm die Füße mit einer schweren Kette, legte ihm einen Mundknebel und eine Augenbinde an. Um den Hals band ich ihm die schwere Hundekette mit Spikes. Er sollte aufstehen und weil ...