-
Die Violinistin und die Bassistin
Datum: 18.05.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,
Bauchnabel, umkreiste ihn und wanderte dann tiefer. Doch wenige Zentimeter vor ihrem Ziel zwischen ihren Schenkeln hielt sie inne. Ich ließ meine Finger einfach ruhen kurz vor ihrem Venushügel. Nach wenigen Sekunden wurde sie unruhig, hob ihr Becken, wollte mir signalisieren, dass ich nicht aufhören sollte. Aber ich ließ meine Hand einfach schlaff an ihrer Position. Joelle wurde ungeduldig und seufzte. Sie zog an ihren Fesseln. Ich genoss meine Überlegenheit und meine Macht. „Möchtest du, dass ich weitermache?", hauchte ich ihr ins Ohr. Sie nickte energisch. „Dann sag mir: Wer ist deine Herrin?" „Du bist es!", kam ihre Antwort. „Sag es noch einmal!" „Du bist meine Herrin!" „Da hast du verdammt nochmal recht!", flüsterte ich ihr ins Ohr. „Aber was tust du, wenn ich weitermache?" „Alles!" „Alles? Du solltest aufpassen, was du alles so versprichst." „Ich tue alles für dich, wenn deine Hand weitermacht!" „Ich werde darauf zurückkommen!" Es sollte wie eine kleine Drohung klingen. Und dann erwachte meine Hand wieder zum Leben und setzte ihren Weg zwischen ihre Schenkel fort. Kapitel 2 Prinzessin auf der Erbse trifft die Beschreibung für Joelle am besten. Kennengelernt haben wir uns in einem Musikgeschäft. Wir waren beide Musikerinnen, aber sie erfolgreicher, und ich hatte keinen reichen Daddy, daher jobbte ich in einem kleinen Musikgeschäft als Aushilfe. Der Job war angenehm. Ich verdiente nicht so viel wie beim Kellern, aber ich musste ...