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Die Violinistin und die Bassistin
Datum: 18.05.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,
beobachtete Joelle weiter. Süß war sie. Meine süße kleine Sklavin. Ein Lächeln zog über mein Gesicht, während sie mit einem Ruck an ihren Fesseln zog und sich aufbäumte. Ich hielt den Atem an, erwartete, dass sie aufwachte, aber ihre Muskeln entspannten sich, und sie fiel zurück in ihren Traum. Schlaf weiter, meine süße Prinzessin, dachte ich. Schlaf weiter! Der Tag war noch jung, und ich konnte mir vorstellen, dass sie lange gebraucht hatte, bis sie eingeschlafen war. Die Fesseln, die ihre Hände hinter den Rücken zwangen, machten es ihr sicher nicht einfach. Einmal war ich in der vergangenen Nacht kurz aufgewacht, da hatte sie sich in ihren Fesseln gewunden, hatte versucht, eine Position zu finden, die ihr den Schlaf ermöglichte. Ich war wieder eingeschlafen, bevor sie ihren gefunden hatte. Wovon träumte sie? Aber von wem sollte sie schon träumen? Von derjenigen doch wohl, die sie in Fesseln geschlagen hatte, die mit ihr anstellen konnte, was sie wollte. Ich war es, die sie von einem ruhigen Schlaf abhielt, die sie in Ketten geschlagen hatte. Von wem sollte sie anders träumen als von mir? Damit war jeder Gedanke, sie zu wecken, vollkommen undenkbar. Träum, träum von mir, von deiner Herrin! Ich lag also neben ihr und ließ sie träumen, bis sie langsam begann sich zu regen und aufzuwachen. Ihr Atem veränderte sich. Sie war wach. Ich drehte mich zu ihr, betrachtete ihre ruhigen Gesichtszüge, das Licht, das weich auf ihre Wangen fiel. Joelle hatte die Augen noch geschlossen, ...