1. Lydia-Gyn-03


    Datum: 03.10.2016, Kategorien: Anal,

    mich mittlerweile total geil, ich fühle wie es mir gleich kommen wird. Lydia, zu Gerg und Uli: „Sie kommt gleich" Uli fährt die Muskelspannungen zurück, so dass ich nicht mehr wild rumbocke, nur meine Vagina und meine Schamlippen sind unter einem wahnsinnig geilen vibrierenden Strom, der sich immer mehr auf meine Klitoris konzentriert. Mit dem Knebel im Mund atme ich immer schneller, stöhne vor mich hin, wimmere. Lydia, neben mir: „Jetzt kommt Sie" Uli schaltet alles aus. Der Strom ist weg. Ich fühle meinen Orgasmus plötzlich und stark in mir aufsteigen, ich komme unerwartet stark, mein Becken stößt einige Male stark nach oben, meine Vulva und meine Rosette verkrampfen sich rhythmisch, ich will laut schreien. Ich spüre wie noch nie, wie sich meine Rosette bei meinem Orgasmus immer und immer wieder schließen will, fühle den warmen dicken Schwanz, der es verhindert, dass sich meine Rosette schließt... und irgendwie irritiert dies die Nerven an meinem Analeingang so sehr, dass sie gar nicht zur Ruhe kommen und sich immer und immer wieder um den Schwanz und die pralle Eichel zusammenziehen. Gargs Hände verkrampfen sich an meiner Hüfte, er fängt an unwillkürlich zu stoßen, fickt mich Anal, ich bin einfach nur geil. Ich spüre, wie sein Glied in mir zu pulsieren beginnt, wie er sich in mir entlädt, wie sich sein Sperma in mir ergießt. Mir ist das peinlich, und ich bin froh, dass Lydia bei mir ist. Sein Schwanz flustscht aus mir raus. Endlich hat meine Rosette ruhe... dachte ich, sie ...
    vibriert und zuckt aber gerade wegen dem fehlenden Gegendruck... Garg: „Lydia, wenn Sie bitte saubermachen würden?" Lydia: „Sofort, Herr Garg" Lydia kommt mit Papierhandtüchern vom Waschbecken. Garg: „Aber Schwester Lydia, bitte etwas mehr Engagement, wenn ich bitten darf" Ich sehe, dass sie es nicht gerne macht, und leide mit ihr. Sie nimmt seine Spermaverschmierte Eichel in den Mund und lutscht ihn sauber. Dann erst wird sein noch halbsteifes Glied mit den Papiertüchern getrocknet. Er steckt alles in seine Hose zurück, geht zur Tür, sagt zu Lydia: „Schwester, kommen sie bitte kurz mit?" und nickt mir zu.: „Wir sehen uns". Ich liege allein in dem Raum, immer noch mit gespreizten Beinen an diesem Behandlungsstuhl fixiert. So langsam tun mir meine Beine weh. Ich bin froh, als die Tür aufgeht, und gehe davon aus, dass ich mich nun anziehen kann. Eine mir fremde, ältere Schwester kommt herein, in traditioneller Tracht herein. Sie schaut mich streng an. Mich überkommt ein ungutes Gefühl. Und das hat nichts mehr mit Erotik zu tun. Die Gedanken schwirren in meinen Kopf ... und wer das lesen will, kann in Lydia-Gyn-04 lesen, was diese Person meint, tun zu müssen. Nur bin ich keineswegs sicher, ob mir das gefallen wird. Bisher war es ja so, dass ich auch nicht ganz freiwillig jeweils zum Höhepunkt gebracht wurde... aber, was soll ich sagen, es hat mir doch meist gefallen. Sonst hätte ich die Behandlung hier ja längst abgebrochen, ich bin ja nicht blöd. Aber diese Schwester hier, ich ...