1. Lydia-Gyn-03


    Datum: 03.10.2016, Kategorien: Anal,

    liege, bin ich zu trocken, geht die Eichel nicht rein. Die Musik aus meinen Kopfhörern wird leiser, geht zu Ende. Der Mann sagt: „Uli, bitte feucht machen" Uli nickt, gleich darauf durchzuckt mich ein starker Strom in meiner Scheide, nahe der Schmerzgrenze. Lydia hat eine Hand an meiner Wange. Ich bin Ihr dankbar. Sie flüstert: „Es tut mir leid", und streichelt über mein Haar. „Er ist unser Personalchef" Uli sagt: „Ich setze das Zentrum auf die Glandulae vestibulares, Herr Garg" Garg? Ich zucke hoch und schaue ihn mir noch mal an. Ja, es ist Herr Garg, mein Vermieter. Eine Schamesröte steigt in mir auf, während meine Vagina fast vor Schmerz zerfließt. Garg: „Was ist Glandulae vestibulares?" Uli: „Das sind die Drüsen, die den Mösenschleim absondert". Garg: „Sehr gut, und die anderen Drüsen bitte auch aktivieren, so dass Ihr der Saft aus der Möse über das Poloch läuft, damit sie besser geschmiert ist" Uli dreht was an seinem Regler: „ok". Meine Vulva zieht sich jetzt, anders als vorher, in schnellem kontraktionen zusammen. Ich spüre, wie was feuchtes an meinen Pobacken herunterläuft. Und plötzlich spüre ich, wie etwas aus mir herausspritzt. Lydia zu mir: „Keine Angst, das ist diesmal nicht die Blase, das ist die sogenannte weibliche Prostata, also wie ein weibliche Ejakulation." Ich sehe aus den Augenwinkeln Herr Garg, der ein wenig zur Seite getreten ist. Er steht noch im Anzug, auch seine Hose hat er an, nur seinen Reissverschluss offen, aus denen seine Eier und sein ...
    praller Schwanz hängen. Garg: So, jetzt müsste es doch gehen, oder?" Zu Uli: „Bitte mal kurz die Vaginal- und Analelektroden entfernen" Ich spüre seinen Eichel an meinem Po-Loch, ich will nicht, dass er in mich eindringt, ich will nicht, dass überhaupt jemand in mich eindringt. Ich bin ganz verkrampft vor lauter unbehagen. Seine Eichel drückt an meiner Rosette. Garg: „Na, ich mache ihn erstmal schön feucht" und fährt ohne Ankündigung in voller Länge in meine offene Vagina ein und stößt ein, zweimal zu. Jetzt ist es schön glitschig, und seine Eichel überwindet meine Rosette. Er stößt immer weiter zu. Ich bin verkrampft. Ich spüre ihn tief in mir. Garg zu Uli: „So, und jetzt bitte das Programm abspulen" Ich bekomme wieder eine Vaginalelektrode eingeschoben, und die Elektroden beginnen zu vibireren. Mein Körper beginnt sich zu bewegen. Ich will nicht, ich versuche mich gegen die Zuckungen zu wehren, Ich schaffe es nicht, lasse es geschehen. Lydis ist neben mir, bei mir, ich bin so froh dass sie da ist. Sie berührt mich immer irgendwo, meine Hand, meine Wange, oder streicht mir übers Haar Garg bewegt sich nicht, hält sich nur an meinen Schenkeln oder auch mal an meinem Leib fest, so dass er tief in mir bleibt. Während ich mich für ihn bewege. Uli steigert sein Programm, wie vorher auch, so dass mein Becken rockt. Gerg klammert sich an mich, damit er nicht abgeworfen wird, und stößt mich immer tiefer, zumindest meine ich das so zu fühlen. Durch Uli's wunderbares Zusammenspiel fühle ich ...