1. Lydia-Gyn-03


    Datum: 03.10.2016, Kategorien: Anal,

    glaube, jetzt kann der andere Modus rein" Ah Ah Ah .... Ich stöhne im gleichtakt des Stromes... und mein Körper bewegt sich, mein Becken kommt hoch, wieder runter, mein Po verkrampft sich, wird locker. Es sieht aus, als ob mich ein unsichtbarer Geist ficken würde. Lydia: „Frau Scholz, Sie stöhnen zu laut, es ist wohl besser, wenn wir dagegen etwas machen, ja?" Und ohne ein Antwort abzuwarten, streift sie mir ein Band über den Kopf und steckt mir etwas in den Mund, ich glaube das sieht aus wie so ein orangener Ball. Ich will was dagegen sagen, es ist aber nur genuschel, ich kann nichts mehr sagen. Lydia streicht mir über's Haar: „Möchten Sie Musik hören?" Ich nicke, und Lydia setzt mir einen Kopfhörer mit angenehmer Musik auf. Uli stellt was am Regler rum... ich stöhne vor mich hin... Ah Ah Ah... und mein Körper wird durchgeschüttelt. Ich gebe mich der Musik hin, wunderbare Gefühle durchfluten meinen Unterleib, meine Vagina und meinen Rektalbereich, so dass mein Becken ein sanftes eigenleben führt. Ich höre nichts, nur Musik, bin auf der Liege festgezurrt und kann mich nicht artikulieren. Ich genieße einfach. Deshalb komme ich ja auch immer wieder her. Uli regelt am Regler rum, um verschiedene Intensitäten und Frequenzender Eletkroden in meiner Vagina und meinem Po einzustellen, alles wunderbar. Und er schaltet die anderen Elektroden an meinem Körper immer wieder dazu, so dass sich die Muskeln an meinen Schenkeln verkrampfen und lockern. Oder meine Po-Muskeln. Meine ...
    Unterbauchs-Muskeln. Meine Rückenmuskeln. Ich genieße es, schließe die Augen und höre die Musik. Manchmal ist es fast zu stark zum aushalten, aber Uli scheint das zu merken und gleich wieder runterzuschalten. Uli lässt meine Muskeln immer besser zusammenspielen, so dass mein Becken von allein rockt, sich mein Rücken hochbäumt, ich mit meinen Beinen an den Gurten zerre. Langsam steigert er die Geschwindigkeit, mein Körper bäumt sich immer schneller auf. Ich keuche vor Erregung, im Rhythmus meiner Körperbewegungen, immer schneller. Es ist anstrengend. Ich bekomme nicht mit, wie sich die Tür öffnet. Ich merke nicht, wie ich begutachtet werde, während ich meine Gefühle genieße und sich meine offene Vulva vor Geilheit windet und zuckt. Der Strom lässt nach, ich sinke ermattet auf die Liege. Plötzlich sind meine Augen weit aufgerissen, ich will mich aufrichten, meinen Unterleib wegziehen, „Nein" schreien... allein, die Gurte und der Knebel verhindern es, und alles was ich von mir gebe, ist ein unverständliches gurgelndes Geräusch, als ich einen starken, schmerzhaften Druck an meinem Analeingang spüre. Ich will mein Poloch zusammenkneifen, aber mach das mal in meiner Stellung. Es geht nicht. Meinen Kopf kann ich heben, ich sehe wie ein Mann im Anzug dicht vor mir zwischen meinen Beinen steht. Und es fühlt sich an, als ob er meinen Po mit einem großen Glied entjungfern will. Aber ich bin zu trocken, es geht nicht rein. Die Stöße werden noch stärker, und auch wenn ich weit offen vor ihm da ...