1. Susanne und Thomas Teil 02


    Datum: 17.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sich so gut wie möglich zu entspannen. Und plötzlich fühlte sie einen kleinen Schwall Pipi zwischen ihren Schamlippen hervortreten, der von dem Streifen Baumwollstoff in ihrem Höschen aufgesaugt wurde. Susanne fasste sich in den Schritt, der sich bereits klitschnass anfühlte, und ließ ein zweites Mal den Schließmuskel ihrer Blase los, diesmal etwas länger. Ein kleines, heißes Bächlein rann über ihre Finger, und unter dem Höschen suchte sich ihr gelber Saft einen Weg durch ihre Pospalte nach unten. Mit einem Mal waren Susannes Zweifel verflogen, sie nahm ihre Hand weg, klemmte stattdessen ihr kurzes Nachthemd zwischen die Schenkel und gab jeden Widerstand gegen den Druck ihrer Blase auf. Ihr kleiner Slip und auch das dünne Hemdchen konnten nur einen Bruchteil der warmen, gelben Flüssigkeit aufnehmen, die zwischen ihren Beinen hervorsprudelte, und so musste der flauschige Frotteestoff unter ihrem Po seine Saugfähigkeit unter Beweis stellen. Susanne hätte nicht sagen können, wie lange es dauerte, bis der letzte Tropfen Urin ihren Körper verlassen hatte, sie erlebte es wie im Rausch. Erst danach wurde ihr richtig bewusst, dass sie keineswegs nur „ein bisschen" Pipi herausgelassen sondern ihre randvolle Blase vollständig entleert hatte. Ihr Höschen war total nass, ebenso die Teile ihres Nachthemdchens, die ihren Po und ihre Schenkel umschlossen. Links und rechts neben ihrem Po tasteten Susannes Hände das Handtuch ab, auf dem sie lag - auch hier dieselbe warme Nässe. Als sie eine ...
    Hand unter der Bettdecke hervorzog, stieg ihr ein deutlicher Uringeruch in die Nase. Sie schnupperte an ihren feuchten Fingern und war von ihren gemischten Gefühlen so überwältigt, dass sie schließlich sogar den Geschmack ihres frischen Pipis auf der Zunge spüren wollte. Was sie noch vor kurzem als ekelig empfunden hätte, erregte sie jetzt so sehr, dass sie ihren Finger gierig ableckte. Am liebsten hätte sich Susanne auf der Stelle selbst befriedigt, ihre Muschi durch das klitschnasse Höschen gerieben, aber sie wollte der Versuchung wenigstens noch ein bisschen widerstehen und ganz einfach das Gefühl der warmen Nässe zwischen ihren Schenkeln und an ihrem Po genießen. Im selben Moment hörte sie von nebenan die Toilettenspülung, Thomas war also auch wach und hatte sich erleichtert -- aber natürlich nicht ins Bett! War es denn schon Zeit aufzustehen? Oder würde Thomas wenigstens in ihr Zimmer kommen, um zu kontrollieren, ob sie noch trocken war? Der Gedanke, dass Thomas sie jetzt so finden würde, ließ sie erbeben -- ein bisschen vor Furcht aber viel mehr vor Lust. Und tatsächlich hörte sie nun, wie sich der Schlüssel im Schloss drehte. Schnell legte sich Susanne auf die Seite, das Gesicht zur Wand, die Beine leicht angewinkelt. Da stand Thomas auch schon im hellen Lampenlicht neben dem Bett und sagte mit sanfter Stimme: „Ich war gerade wach und wollte mal sehen, ob bei meiner Kleinen alles in Ordnung ist." Mit diesen Worten griff er auch schon unter die Bettdecke und fasste von ...