1. Susanne und Thomas Teil 02


    Datum: 17.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    deckte sie zu, gab ihr einen kurzen Kuss und verließ wortlos das Zimmer -- natürlich nicht ohne das Licht zu löschen und die Tür hinter sich abzuschließen. Susanne lag also wieder im Dunkeln und fragt sich nun, ob sie die letzten zehn Minuten geträumt hatte oder ob Thomas sie wirklich beim Masturbieren überrascht, aus dem Bett gezerrt, auf dem Schreibtisch gefickt und sie sofort wieder ins Bett gesteckt hatte. Das tiefe Gefühl sexueller Befriedigung sagte ihr, dass sie tatsächlich gerade den Schwanz ihres Traummannes und nicht nur ihren Finger in der Muschi gehabt hatte! Zufrieden kuschelte sie sich in ihre Decke und schlief bald darauf ein. Susanne hatte sehr tief und fest geschlafen, als sie schließlich in den frühen Morgenstunden aufwachte. Dass sie dabei eine deutlichen Druck auf der Blase spürte, war nichts Ungewöhnliches, und so wollte sie gleich aufstehen um aufs Klo zu gehen -- danach konnte sie ja wieder zurück ins warme Bett kriechen. Da erst fiel ihr wieder ein, dass das Bett nicht in ihrer eigenen Wohnung stand sondern in Thomas' Gästezimmer -- und die Tür war von außen abgeschlossen, der Weg zur Toilette also versperrt. Susanne fühlte das dicke, weiche Handtuch auf dem sie lag, und erinnerte sich daran, wie Thomas gestern Abend die gelbe Lacktischdecke auf dem Bettlaken ausgebreitet und dann das große Saunatuch darüber gelegt hatte. Nachdem sie ihm zuvor ihren geheimen Wunsch gestanden hatte, als Bettnässerin in Windeln gewickelt zu werden, hatte er es darauf ...
    angelegt, dass sie heute Nacht ohne Windel ins Bett machte. Nun war offenbar der Moment gekommen, an dem sie sich entscheiden musste: wollte sie ihre feuchte Fantasie hier und jetzt ausleben, ihrem ohnehin recht dringenden menschlichen Bedürfnis nachgeben und ihr Pipi durch das Höschen ins Bett laufen lassen -- oder wollte sie versuchen auszuhalten, bis Thomas sie aus ihrer „Arrestzelle" befreite und aufs Klo gehen ließ. Die Frage war, wie lange sie dann aushalten musste, und ob er sie dann auch wirklich gehen ließe -- vielleicht würde er sie so lange einsperren, bis das Bett nass war!? Außerdem wollte sie das Spiel ja mitmachen, zu dem sie doch selbst den Anstoß gegeben hatte, auch wenn es mal wieder Thomas gewesen war, der letztendlich die Regeln aufgestellt hatte... Das alles ging Susanne durch den Kopf, während sie begann die Schenkel zusammenzukneifen um dem Druck ihrer Blase standzuhalten. Dann entschloss sie sich, wenigstens ein bisschen Pipi entweichen zu lassen, sowohl um den Druck zu vermindern als auch um zu testen, wie es sich anfühlte. Paradoxerweise ließ der Harndrang schlagartig nach, als sie versuchte loszulassen -- die jahrelange Konditionierung nur auf der Toilette sitzend (oder allenfalls einmal mit heruntergelassenem Höschen im Gebüsch hockend) zu urinieren war einfach zu stark. Susanne lag auf dem Rücken und atmete ganz ruhig, sie hatte die Knie etwas angehoben und die Schenkel nur leicht gespreizt, da kam das bekannte Druckgefühl wieder und sie versuchte ...
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