1. Am Fenster Teil 02


    Datum: 17.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ausgehen". Damit kniete sie sich aufs Bett, machte den Mund auf und sagte: "Los, Georg, gleich in meinen Mund. Da werde ich es Dir genau so gut besorgen wie dem Mann hier". Georg trat vor sie und schob ihr ohne weitere Umstände seinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Die saugte und lutschte etwas daran, dann zog sie ihren Kopf zurück. Und dann ging es wieder los, so wie wir es letzte Nacht gehört hatten. "Du Saukerl", geiferte die Frau und drehte ihm ihr Hinterteil hin, "Deinen Prügel in andere Frauen stecken, das gefällt Dir wohl, was? Los, fick mich jetzt in meinen Hintern, pack meine Arschbacken und nagel mich anständig. Ich will Deine Eichel an meinen Darmwänden entlang scheuern spüren. Und schlaff mir nicht ab, sonst drück ich Dir Deine Eier im Sack platt". "Halt die Klappe, Du Kuh", brummte Georg, "Dir werd ich´s schon noch zeigen. Hast Dich da von dem Kerl in den Hintern ficken lassen. Aber so geht es nicht. In einen dicken Arsch gehört ein dicker Prügel. Und drück Deine Beine zusammen. In dem ausgeleierten Hintern spürt ja keiner mehr was. Wie soll es mir denn da kommen?" Das waren tatsächlich die beiden, wie wir sie von gestern Abend kannten. Unglaublich. "Ach, da ist Dir auf einmal mein Arsch nicht mehr gut genug. Du meinst wohl, ein dicker Schwengel reicht schon, da brauchst Du sonst nichts zu tun. Da täuscht Du Dich, Du Sau. Du fickst jetzt meinen Arsch bis es mir kommt, sonst kannst Du was erleben". Die Frau schimpfte und wichste sich, bis es ihr kam. Dann drückte ...
    sie ihre Arschbacken so fest zusammen, dass Georg sich kaum noch rühren konnte. Schnaufend zog er seinen Riemen in ihrem Arsch hin und her, griff nach vorne, packte ihre Titten, richtete sich wieder auf, packte ihren Arsch, fickte wie wild drauf los und dann war es soweit: Auch Georg kam es. Meine Frau, die immer noch auf dem Bett lag, richtete sich auf, um dem Schauspiel ebenfalls zuzusehen. Georg holte tief Luft, stieß seinen Schwengel nochmals tief in der Arsch seiner Frau und schoss ab. Einmal, zweimal, dreimal, der Saft quoll zwischen Arsch und Schwengel ins Freie und tropfte aufs Leintuch. Dann atmete er aus, zog seinen Schwanz aus dem Arsch seiner Frau, griff nach dem Handtuch und trocknete sich seinen Schwengel ab. Dann wischte er auch noch den Arsch seiner Frau trocken. Sie stand auf. "Prima gemacht", sagte sie und küsste ihn auf den Mund. Und zu uns gewandt sagte sie: "Ich glaube, wir müssen langsam aufbrechen. Die 2 Stunden sind sicher schon um". Wir schauten uns an. "Vielleicht sollten wir unsere Adressen tauschen?" meinte meine Frau plötzlich und schaute uns verlegen an. Sie bekam einen roten Kopf. Ihr hatte der Partnerwechsel anscheinend gefallen. Ich schaute Georgs Frau fragend an. Die nickte. "Wir können uns ja mal wieder in einem Hotel treffen". Also schrieben wir uns gegenseitig unsere Adressen auf. Meine Frau war zufrieden. Sie hatte immer noch rote Backen. Wir packten unsere Kleider zusammen, zogen uns an und gingen aus dem Zimmer. Wir nahmen unsere Koffer ...