1. Am Fenster Teil 02


    Datum: 17.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Stunden Zeit", sagte sie, "kein Problem". Dann ging ich zum Tisch und winkte den anderen. Sie standen auf und kamen mir nach. Meine Frau hatte einen überaus verwunderten Ausdruck im Gesicht. Oben angekommen, schloss ich unsere Tür auf und winkte die anderen herein. Wir legten unsere Jacken ab. Ich nahm vier Gläser, öffnete den Sekt und goss ein. "Auf unsere Bekanntschaft", sagte ich, "Prost". Wir stießen an und tranken. Und jetzt? Ich schaute zu der Frau. Sie nickte und zog sich langsam aus. Dann sagte sie, indem Sie Georg das Glas aus der Hand nahm: "Los, Georg, hol mal Dein Ding mal raus. Ich habe versprochen, unseren Nachbarn hier zu zeigen wie Du mich fickst". Georg brummte, öffnete aber seine Hose und ließ sie fallen. "Nun mach schon", meckerte die Frau schon wieder und zerrte an seiner Unterhose rum, "das auch noch weg". Georg ließ auch die Unterhose fallen. Ich schaute zu meiner Frau. So etwas hatten wir noch nie erlebt. Unsere Nachbarin hatte einen dicken Hintern und fleischige Brüste. Bei Georg war wirklich nichts erwähnenswertes außer seinem doch ziemlich dicken Lümmel. Wir standen wir etwas unbeholfen da. Ich gab Georg sein Glas wieder und goss allen nochmal ein. "Wie wäre es", sagte ich, "wenn wir uns alle ausziehen würden? Jeder soll zeigen, was er hat". Ich schaute meine Frau an, dann streiften wir langsam unsere Kleider ab und kurz danach standen wir alle nackt da. Ich drehte die Heizung voll auf, dass keiner fror. Jeder betrachtete jeden. Da sagte meine Frau ...
    zu meiner Überraschung zu Georg: "Darf ich Ihr Ding mal anlangen? Nach dreißig Jahren Ehe ist ein anderer Schwanz schon mal eine Abwechslung" Georg schaute zu seiner Frau. Die nickte. "Von mir aus", sagte sie, "greifen sie zu". Meine Frau stellte ihr Glas ab, ging zu Georg, kniete vor ihn hin und nahm seinen Lümmel in die Hand. Leicht wog sie den Schwengel in der Hand, dann zog sie unvermittelt seine Vorhaut zurück. Heraus kam eine dicke, rote Eichel. Meine Frau strich mit einem Finger darüber und die Eichel begann, anzuschwellen. Dann begann meine Frau, an dem Schwanz herum zu spielen. Sie schob seine Vorhaut hin und her und wichste das Gerät, bis es sich langsam aufrichtete. Jetzt ging die Frau zu Georg und kniete sich aufs Bett. "Komm, fick mich", sagte sie zu ihm, "ich habe das versprochen". Meine Frau ließ den Schwengel los und Georg trat hinter seine Frau. Er schob ihr seinen Kolben in die Möse und fickte sie. Die Frau schaute zu mir. "Gut so?" fragte sie. Ich nickte und bekam feuchte Hände. Das war ja unglaublich, fickten sich einfach ohne Hemmungen vor uns. Meine Frau schien das ebenfalls anzumachen. Sie ging zum Bett, legte sich rücklings darauf, schaute zu Georg, zog ihre Beine an und sagte: "Komm, Georg, Deine Frau kannst Du immer noch ficken. Komm zu mir und schieb mir Deinen Schwengel in die Möse". Georg zog schnaufend seinen Schwanz aus seiner Frau. Er legte sich vorsichtig auf meine Frau und ließ seinen dicken Schwengel langsam in ihre nasse Möse gleiten. Meine ...