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Intimcasting
Datum: 17.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
zu spüren, daß sie sich ihres wunderschönen Arsches bewußt war und sie Spaß daran hatte, sich zu präsentieren. Mir war bisher noch gar nicht aufgefallen, daß meine Kleine exhibitionistisch veranlagt war. Ihre Show sagte mir aber alles... Sie richtete sich wieder auf, drehte sich um, lächelte verführerisch in die Kamera und faßte sich mit gekreuzten Armen den Saum ihres T-Shirts. Langsam begann sie es hochzuziehen. An ihrem ausladenden Busen verharrte sie kurz. Dann offenbarte sie einen ebenfalls schwarzen BH und zog sich das Shirt über den Kopf. Der Typ erging sich wieder in Komplimenten über ihren wunderbaren Körper. Er hatte recht und ich war eifersüchtig, doch sie hörte es ganz offensichtlich sehr gern. Jedenfalls legte sie ihr Shirt lächelnd auf den Sessel und setzte sich wieder im Schneidersitz ins Bett. Jetzt in Unterwäsche, war sie überhaupt nicht verlegen. Es war ja auch nichts dabei, eine Stunde später, am Strand hätte sie sowieso nicht mehr an. Er kam ihr näher und streckte seine Hand nach ihrer Brust aus. „Du hast einen wunderbaren BH an. Der fühlt sich bestimmt gut an“, und schon schoben sich zwei Finger von ihm von oben in das Körbchen. Die Kleine hielt still und er streichelte leicht darunter über ihre weiche Haut. Die unerlaubte Berührung elektrisierte ihren Körper. Seine Finger glitten noch etwas tiefer hinein und mit der Rückseite glitt er über ihren bereits harten Nippel. Bianka zuckte zurück, seine Finger rutschten aus ihrem BH und sie sagte ziemlich ruhig: ... „Ohne Anfassen, hatten wir ausgemacht.“ Gleichzeitig vermißte sie das Kribbeln seiner Berührung in ihrem Busen. „Ich habe dich nicht angefaßt. Das würde ich nie tun, wenn du es nicht willst!“ Er klang wieder ziemlich verlegen. Gleichzeitig streckte er aber wieder die Hand nach ihrem Busen aus. „Ich will doch bloß den Stoff spüren. Dein BH ist aus einem so wunderbaren Material...“ Dabei drängten sich seine Finger schon wieder über ihre weiche Haut in das Körbchen. Und sie zog nicht weg, sie hatte die erregende, sanfte Berührung willig erwartet. Theatralisch rieb er die schwarze Spitze zwischen Zeigefinger und Daumen und gab ziemlich unsinniges Zeug über das schöne Material von sich. Dabei war zu sehen, wie er mit dem Rücken seiner Finger gegen ihre weiche Brust drückte und das Mädchen hielt dagegen. Bianka sagte gar nichts, ließ ihn reden und genoß mit offenen Augen die sanfte Berührung des fremden Kerls an ihrer jungen Brust. Seit ihr Busen sich entwickelt hatte, war es zunehmend öfter passiert, daß sie mit mir „zusammengestoßen“ war und mein Arm, oder meine Hand dabei gegen ihre Brust gestoßen war. Das war mir einigermaßen unangenehm gewesen, da das ja doch eine recht sensible Stelle bei einem Mädchen war, abgesehen davon, daß ich meine Tochter nicht „unsittlich“ berühren wollte. Als ich jetzt sah, wie sie unauffällig ihren prallen Hügel gegen seine Finger preßte, fiel mir auf, daß meine „Zusammenstöße“ mit weiblicher Fülle, fast immer junge Mädchen betraf, deren Sexualität ...