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Intimcasting
Datum: 17.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
gerade erwachte. Schlagartig kam in mir der Verdacht auf, daß die Zusammenstöße gar nicht so zufällig waren, und schon gar nicht von mir verursacht... Inzwischen strich die Rückseite seiner Finger über ihren steifen Nippel und obwohl die Kamera nur ihre willig dargebotene Brust zeigte, war zu hören, wie sie tief einatmete. Der harte Druck seiner Knöchel gingen ihr durch und durch. Dann zog er seine Finger aus dem Körbchen, dabei weit den Rand herabbiegend, so daß ihre Brustwarze mit dem aufgewölbten, dunklen Vorhof hervorblitzten. Ganz langsam ließ er die schwarze Spitze frei. Endlich rutschte der Stoff wieder hinauf und bedeckte ihren Nippel. Dabei ließen seine Fingerkuppen jedoch nicht von ihrer Brust ab. Sanft strich er außen über das Körbchen. Als sie sich nicht sträubte, legte er allmählich die ganze Handfläche um ihren jungen Hügel. Man konnte sehen, wie er langsam den Druck erhöhte und endlich ihre Brust fest umschloß und massierte. Bianka hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Da ließ er ab und sagte: „Los, zeig mir deine Titten!“ Meine Tochter sah ihn überrascht an und schüttelte den Kopf: „Nein!“ „Hey, das kannst du doch machen. Da ist doch nichts dabei.“ Sie schüttelte wieder den Kopf. „Wenn du als Modell beim Shooting bist, mußt du auch deinen Busen zeigen...“ „Das ist auch was anderes.“ „Wieso? Da sind sogar noch mehr Leute bei der Crew, die dich dann so sehen!“ „Ja, aber da verdient man dann Geld damit!“ Jetzt dachte sie, daß sie ihn entwaffnet hatte. Es ... schien ihr ein gutes Argument, und bei Castings bekam man nie Geld, man bezahlte höchstens. „Da hast du natürlich recht. Also, wenn ich dir jetzt fünfzig Euro geben würde, dann würdest du dich für mich ausziehen?“ Bianka schluckte. So hatte sie sich das nicht gedacht. Eigentlich sollte hier Schluß sein. Aber wer weiß, wahrscheinlich blufft er nur, sie grinste: „Vielleicht für Hundert?“ Da würde er bestimmt nicht mitgehen. „Okay, ich gebe dir hundert Euro und du ziehst dich für mich aus.“ Biankas Lächeln blieb aus Verlegenheit. Sie konnte doch jetzt keinen Rückzieher machen: „Ja, das könnte ich tun.“ „Also, dann mal los!“ „Aber erst das Geld“, es war ein letzter Versuch die Sache noch abzubiegen. „Du willst es vorher haben? Gut, wenn du mir nicht vertraust... Aber dann will ich auch was sehen! Versprochen?“ „Versprochen...“ Die Kamera wurde ins Bett gelegt, es knisterte, dann nahm er die Kamera wieder auf und reichte ihr das Geld. Sie legte es zu ihrem Mini und dem Shirt. Dabei überlegte sie fieberhaft, kam dann aber zu dem Schluß, daß hundert Euro für das Zeigen ihrer Brüste eine gute Summe ist und das ja nichts Schlimmes ist... Lächelnd drehte sie sich wieder um und kniete sich vor die Kamera. Dann faßte sie sich mit beiden Händen in den Rücken und begann sich den BH zu öffnen. Die schwarze Spitze gab nach und hing ihr lose an den Schultern, wobei ihre vollen Rundungen unten aus den Körbchen rutschten. Auch als Bianka älter wurde, und ihre Reize sich entwickelten, sahen wir ...