1. Intimcasting


    Datum: 17.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    antwortete sie wahrheitsgetreu. „Und was habt ihr miteinander gemacht?“ Sie stutzte. „Wie, was sollen wir gemacht haben?“ fragte sie naiv. „Na, habt ihr gefickt?“ fragte er geradeheraus. „Ja“, antwortete sie überrumpelt. Das war jetzt außerordentlich intim. „Hat er dich auch geleckt?“ Der Gedanke an Markos weiche, erregende Zunge ließen ihr wieder die Säfte in die Muschi laufen. „Ja, das auch.“ Die brutal, direkte Art nach ihrem Sexleben zu fragen, hatte sie total überrumpelt und ließen sie ganz automatisch die Wahrheit sagen. Er ließ ihr auch keine Zeit zum nachdenken und fragte gleich weiter: „Und, hast du ihm auch seinen Schwanz geblasen?“ Sie nickte und errötete. Schon ihrem ersten Freund hatte sie gleich beim zweiten mal Sex, den sie hatten, einen geblasen. Das war mehr aus Neugier gewesen. Schließlich gehörte es dazu - und mit ihren Freundinnen hatte sie vorher häufig darüber sinniert, wie das wohl wäre. Er hatte ihr dann ohne Vorwarnung in den Mund gespritzt, sie hatte sich dabei tierisch verschluckt und unwahrscheinlich gewürgt und gehustet. Später, bei Marko, fand sie es gut zu spüren wie er es genoß. Außerdem gab er ihr immer einen Wink, bevor es ihm kam, so daß sie wegziehen konnte... „Hat es dir gefallen?“ fragte er und sie drehte den Kopf verlegen mit einer unbestimmten Bewegung. „Das dachte ich mir, du liebst es Schwänze zu lutschen. Du bist ein kleines, schwanzgeiles Luder, stimmt‘s?“ Eigentlich wollte sie wiedersprechen, doch dann dachte sie, daß er sie ruhig ...
    für eine richtig verdorbene Schlampe halten sollte. Seine ordinäre Sprache ging ihr durch und durch, sie war empört und fand es dennoch gleichzeitig prickelnd. So prickelnd, daß sie das Spiel weiterspielen wollte... Sie lächelte ihn ein wenig verlegen an. „Weißt du, das sah ja alles schon ganz gut aus, aber noch viel besser wäre es, wenn du dein Shirt ausziehen würdest.“ Sie sah ihn mit einem Blick zwischen Überraschung und Ablehnung an. „Als Model ist deine Figur gefragt, die müssen wir da natürlich auch zeigen.“ Das klang überzeugend, doch Bianka widerstrebte noch etwas. „Du hast so eine Traumfigur, die kannst du ruhig zeigen.“ „Ich weiß nicht...“ „Ein paar Aufnahmen in Unterwäsche, da ist doch nichts dabei. Vielleicht wirst du ja Model für Dessous!“ Sie lächelte, daran glaubte sie nun gerade nicht, dennoch schmeichelte es ihr. „Aber nur den Rock und das T-Shirt...“ „Ja, natürlich, das reicht.“ Bianka stand auf, neben dem Bett stehend begann sie sich den Mini herabzuziehen. „Komm, dreh mir deinen wunderbaren Arsch zu...“ Sie drehte dem Typ folgsam den Rücken zu und beugte sich vornüber, um sich den Mini die Beine herabzustreifen, wobei sich ihre, vom schwarzen String fest überspannten Schamlippen, prall zwischen ihren Schenkeln hindurchdrückten. In dem Moment war sie fest der Überzeugung, daß ihre Feuchtigkeit durch den Stoff schon zu sehen war. Aber gerade der Gedanke erregte sie noch mehr. Ihr Hinterteil prangte in die Kamera, sie wackelte ein wenig in der Hüfte, es war ...
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