1. Intimcasting


    Datum: 17.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    doch gar nicht erst aus...“ Bei seinen Worten wackelte das Mädchen leicht etwas mit ihrem Hintern. Diese Stellung war ihr immer zu ordinär erschienen und sie hatte sie, obwohl es sie tierisch anmachte, immer vermieden. Aber das brauchte der Typ ja nicht zu wissen, das war sogar noch geiler. Da spürte sie plötzlich, wie seine Finger sich auf ihren nackten Hintern legten und ihre Rundung sanft streichelte. „He! Faß mich nicht an!“ Sie richtete sich auf und schlug ihm heftig auf die Hand. Der Rock war wieder herabgerutscht und verhüllte notdürftig ihren Schritt. Ihr Gesicht sah etwas gerötet aus, wahrscheinlich vom Herabbeugen, ließ sie aber ganz niedlich aufgegeilt erscheinen. „Oh, entschuldige,“ war er zu hören und klang fast wirklich verlegen, „ich faß dich nicht an, wenn du es nicht willst.“ Er wich ein wenig zurück und sie drehte sich um und setzte sich, mit verschränkten Beinen, wieder ins Bett. Doch jetzt war der Mini dabei soweit hochgerutscht, daß deutlich ihr schwarzer Slip zu sehen war. Das ließ er sich auch nicht entgehen und die Kamera kroch ihr förmlich unter den Rock, ihre, von dem schwarzen Stoff überspannte, sanft gewölbte Scham ausgiebig vorführend. Bianka war bei seiner Berührung bewußt geworden, daß ihn die Kamera nicht davon abhielt, sie anzugrabschen, was sie einerseits erschreckte, andererseits aber auch ein gewisses Kribbeln in ihr erzeugte. Doch als er sich nach ihrer Abwehr folgsam zurückzog, bekam sie das Gefühl, ihn kontrollieren zu können. Das, in ...
    Verbindung mit dem doch sehr angenehmen Gefühl, als er sie gestreichelt hatte - in dieser verworfenen Haltung - trieb sie dazu, weiter mit ihm spielen zu wollen. Sie fand es unheimlich geil, gegenüber diesem älteren, fast väterlichen Kerl die kleine, geile Schlampe zu spielen. Daher setzte sie sich jetzt auch absichtlich so, daß er guten Einblick auf ihre Muschi bekam, dabei aber vortäuschend, daß es unabsichtlich geschähe und sie es nicht bemerkt habe. Der begann jetzt ausführlich ihre körperlichen Reize zu loben und fragte sie, ob sie eine Video für ihren Freund machen wolle. Er würde ganz etwas Besonderes machen, supererotisch.Wahrscheinlich war ihm klar, daß die Kleine inzwischen schon so angeturnt war, daß sie der Gedanke echt reizen konnte. Sie fand die Idee tatsächlich sehr verführerisch, lehnte aber ab, da sie zur Zeit solo war. „Da könnte ich doch dein Freund sein, hey - wäre das nicht eine prima Idee?“ „Nee, laß mal“, lehnte sie kichernd ab, „Du bist mir ein bißchen zu alt!“ Unwillkürlich dachte sie an alte, schlaffe Haut mit grauen Haaren, die er sicher am ganzen Körper hatte, war aber einigermaßen überrascht, daß ihr der Gedanke zwar abartig erschien, sie aber doch nicht abstieß, sondern schon wieder ein verdorbenes Kribbeln in ihrem Schritt erzeugte. Aber sie war fest entschlossen, daß als schmutzige Fantasie für sich zu behalten, nie würde sie sich mit so einem alten Kerl einlassen. „Schade. Aber du hattest doch schon einmal einen Freund, oder?“ „Ja, na klar“, ...
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