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Glühende Leiber drängen in einander
Datum: 16.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
auf den Hof kam, und die so mutigen Jürgen und Marianna, schließen sich an. Die ständigen Bemühungen der beiden und die besonderen Verführungskünste des Mariandl um weiteren Kindersegen im Bett, in Feld, Wald und Flur und einmal sogar auf dem heimischen Küchentisch, schließen die Schilderung ab. Die fesche Köchin Mariandl hatte dem Gutsverwalter Jürgen immer schon von der ersten Begegnung an, da war er mit seiner Frau Luise noch gar nicht verheiratet, sehr gefallen. Mariandl war die Schwester seiner Frau Luise. Schon bei seiner Hochzeit mit Luise dachte er immer wieder, dass er die falsche der Schwestern sich angelacht hatte. Das dachte sich auch das Mariandl und zeigte es ihm hemmungslos mit ihren Blicken, wenn sie unbeobachtet waren. Ihre besondere Liebe galt der Kochkunst. Und weil ihr die ahnungslose Schwester bei Besuchen auf dem Gut immer so vorgeschwärmt hatte, wie schön es doch da wäre, bewarb sie sich dort als Küchenchefin und wurde sofort angestellt. So mancher sehnsüchtige Blick war zwischen ihnen schon hin und her gegangen seit sie einander auf dem Gut erneut und jetzt ständig begegneten. Mariandl war -- wie geschildert -- schon während der letzten Jahre seiner Ehe seine Geliebte. Seine Frau Luise war als Krankenschwester 1939 zuerst nach Polen, danach an die Westfront nach Frankreich und schließlich an die Ostfront gekommen. In einem Feldlazarett führte sie in freien Stunden -- wie angedeutet -- unter lauter Männern auch nicht immer gerade das keuscheste Leben ... und suchte die Abwechslung bzw. tröstete die Männer mit ihrem Schoß. Die Eigentümerin selbst, Johanna von Hofstetten, hatte von Landwirtschaft und Viehzucht nicht die geringste Ahnung, war öfters längere Zeiten in der Stadt. Und weil das Gut sogar jetzt in der schlechten Zeit, wo so viel für Volk und Vaterland abgeführt werden musste, Rendite abwarf, ließ sie ihn nach Gutdünken schalten und walten. Um jedoch die in den folgenden Kapiteln geschilderten Abläufe und die gesamten zeitlichen Zusammenhänge und Umstände besser verstehen zu können, muss hier auch gleich vorweg das Schicksal von Jürgens Frau Luise geschildert werden. Wie ein Albtraum hatte sie das Leben des Mariandl und ihres Jürgen begleitet, und daran gehindert, dass sie wie ein ganz normales Ehepaar leben konnten. 2. Luise in der Gewalt der grausamen Eroberer _________________________________________________ Jürgens Frau Luise war kaum zu Hause, weil sie in einem Feldlazarett eben nicht nur verwundete Soldaten versorgen musste. Für die hinter der Front metzgernden Ärzte, Sanitäter und sonstige Soldaten war sie sehr gerne, wie gesagt, ein schöner Trost am Abend. Dort war sie genau das Gegenteil wie zu Hause auf dem Gut, wo man sie nur als prüde Frau kannte, die den Sex hasste. Die Tatsache, dass sie sogar mehrfach Abgänge hatte und Abtreibungen durchführen ließ, mag ein Indiz für einen außergewöhnlich lockeren Lebensstil sein. Seine Ehe war nicht zuletzt auch wegen der nur sehr sporadischen Aufenthalte seiner Frau zu ...