1. Der Sklavenmarkt 02


    Datum: 02.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Haare schneiden? Es war aber keine Schere dabei. Plötzlich hob Herrin Jeannette ein Bein und legte es zwischen meine Beine. Sie begann mit ihren Zehen an meinem Schwanz und meinen Hoden zu spielen. Das brachte mich sofort wieder zurück aus meinen Gedanken in die Realität. Also begann ich mit lauwarmem Wasser ihre Muschi zu waschen. Ich fragte brav: „Herrin, ist die wärme des Wassers gut so?" Herrin Jeannette hat nur kurz mit dem Kopf genickt und weiter mit ihren Füßen an mir herumgespielt. Dieses Spiel gefiel ihr anscheinend sehr, es schaute so aus, als ob ihre Gedanken sich nur darauf konzentrierten. Ich nahm ein wenig Shampoo in meine Hände und begann die Schamgegende ordentlich einzuschäumen. Dabei massierte ich auch ihre Klitoris und streichelte ihre Schamlippen. Es schien ihr zu gefallen, sie legte den kopf in den Nacken und genoss sichtlich die Behandlung. Nach einiger Zeit wusch ich meiner Herrin den Schaum aus den blonden Schamhaaren, nahm den Föhn und den Kamm und begann die Muschi trocken zu föhnen. Das ging recht schnell, zum Abschluss nahm ich noch die weiche Bürste und streichelte damit wieder zart die Klitoris von Jeannette. Während der ganzen Haarwäsche spielte Jeannette immer wieder mit meinem Schwanz, der dank dieser Berührungen auch schön steif war. Dann sagte sie: „Gib mir den Spiegel! Ich möchte sehen, was du gemacht hast." Ich gab meiner Herrin rasch einen Spiegel und sie schaute sich meine Arbeit an. Ich dachte: Wird es ihr gefallen? Wenn nicht, was wird sie mit mir machen? Oder darf ich gar auf eine Belohnung hoffen?
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