1. Der Sklavenmarkt 02


    Datum: 02.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Es war ein wunderbares Gefühl endlich nach so langer Zeit spritzen zu dürfen. Obwohl mich ein Mann mit seinem Mund zum Höhepunkt gebracht hatte, fühlte ich mich zutiefst befriedigt. Herrin Jeannette befiehlt nun Maria: „Los mach ihn sauber!" Maria fesselt Marcels Händen auf den Rücken und führt ihn aus dem Raum. Mir war im Moment vollkommen egal, was rund um mich geschah, ich genoss nur das Gefühl befriedigt zu sein. Herrin Jeannette kümmerte sich auch nicht weiter um mich und so konnte ich mich seit langem wieder einmal so richtig entspannen, soweit das in meinem gefesselten Zustand überhaupt möglich war. Nach einiger Zeit, ich konnte nicht sagen, ob es eine viertel Stunde oder eine halbe Stunde war, kam Maria mit Marcel im Schlepptau zurück. Was war wohl in dieser Zeit passiert? Unangenehm war es sicher nicht, weil Marcel noch immer seine Erregung anzusehen war, aber auch seine Haare waren noch feucht. Herrin Jeannette sagte nun zu Maria: mach dasselbe auch mit meinem Diener! Maria kam zu mir, machte mich vom Kreuz los und fesselte meine Hände am Rücken. Dann führte sie mich aus dem Raum. Es war richtig angenehm nach dem langen Stehen am Kreuz ein paar Schritte gehen zu dürfen. Ich dachte bei mir, wahrscheinlich führt mich Maria zum Duschen, das tat meinem Körper nach dieser Zeit als Gefangener sicher gut. Tatsächlich brachte Maria mich in einen Raum, der ähnlich wie ein Badezimmer aussah. An der Wand waren 2 Waschbecken angebracht, ein paar Stühle waren auch im Raum. ...
    Badewanne konnte ich keine sehen, aber ungefähr in der Mitte des Raumes hingen Ketten von der Decke und am Boden waren Ringe angebracht, daneben hing an der Wand ein Duschschlauch. Maria hängte meine Hände in die Ketten an der Decke und meine Beine wurden an den Ringen am Boden befestigt. „So wurde ich auch schon oft geduscht, aber vorher muss ich noch was anderes machen", sagte Maria mit einem Grinsen im Gesicht. „Unsere Herrin mag nämlich keine behaarten Männer, daher werde ich dich jetzt fein säuberlich von deinen Haaren befreien." flüsterte sie mir ins Ohr und streichelte mir dabei über meine Schamhaare. „Gleich sind sie weg", meinte sie mit einem fröhlichen Lachen. Sie holte Rasierschaum und Rasierer und begann mich einzuschäumen. Sie begann oben bei meinen Brusthaaren, die waren bald weg, dann fing sie von unten an, schäumte meine Beine ein und rasierte sie schön kahl. Mir war diese Prozedur ziemlich unangenehm, noch nie hatte ich mich an meinen Beinen oder meiner Brust rasiert, aber für meine Herrin musste ich dies wohl oder übel tun. Nun begann Maria meine Schamgegend einzuschäumen, sie ließ sich dabei viel Zeit. Sie sagte: „Deinen Hodensack muss ich besonders sorgfältig eincremen, wäre doch schlimm, wenn ich dich gerade dort schneiden würde, das würde mir auch Herrin Jeannette nicht verzeihen." Aber das war schon ein wenig mehr als nur eincremen, was Maria mit meinen Eier machte. Es war eine tolle, sanfte Massage und mein Schwanz zeigte sich auch dankbar dafür. Maria ...
«123»