1. Der Sklavenmarkt 02


    Datum: 02.10.2016, Kategorien: BDSM,

    hatte zauberhafte Hände, die angenehmste Gefühle bereiten konnten. Aber dann kam der etwas unangenehmere Teil, als sie mir dort die Haare wegrasierte. Ich hatte es zwar schon öfters selbst gemacht, aber ein wenig Angst geschnitten zu werden, war jetzt schon dabei. Aber Maria hatte den Rasierer gut im Griff, sie hatte diese Arbeit wohl schon öfters erledigen müssen. Sie begutachtete zum Abschluss noch einmal ihr Werk und kontrollierte mit ihren Fingern, ob auch alles schön glatt war. „So und nun kommt die Dusche, mein lieber Diener" sagte Maria mit einem frechen Unterton. Sie nahm den Duschschlauch in die Hand und drehte das Wasser auf, der erste Strahl, der mich traf war eiskalt. „Upps, das war wohl nicht so richtig" lachte sie. Dann stellte sie eine angenehme Temperatur ein und spritzte mich von allen Seiten ab, dann nahm sie den Schwamm und die Seife und ich wurde von oben bis unten eingeseift. Auch jetzt widmete sie meinem Schwanz, der nur mehr halbsteif hinunter hing, viel Zeit. Sie schob mit einer hand die Vorhaut zurück und hielt den Schwanz an der Wurzel fest. Mit der anderen Hand seifte sie den Schwanz ordentlich ein. Nach sehr kurzer Zeit, war der Schwanz vollkommen steif. Besondere Aufmerksamkeit widmete Maria dem unteren Rand der Eichel, als ob sie wusste, dass diese Stelle besonders empfindlich bei mir war. Sie trieb mich bis fast zum Orgasmus, stoppte aber plötzlich und meinte: „Kommen darfst du nur bei der Herrin! Wenn ich dich spritzen lasse, werde ich sicher ...
    bestraft und unsere Herrin kann sehr streng sein." In diesem Moment kam Herrin Jeannette herein und sagte: „Pass ja auf, was du machst Maria! Der Saft ist nur für mich!" Maria senkte den Kopf und sagte: „Ja Herrin." Dann meinte unsere Herrin nur noch schroff: „Wasch ihn ordentlich, damit ich wieder meinen Spaß an ihm haben kann. Beeil dich!" Sie rief Maria zu sich und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Dann verließ Herrin Jeannette den Raum. Maria wusch noch die letzten Seifenreste von mir und band mich dann los, sie brachte mich zu einem Stuhl und fesselte meine Füße an die Sesselbeine. Maria flüsterte mir ins Ohr: „Herrin Jeannette erlaubt dir nun ihr zu dienen, sonst ist das meine Aufgabe, also bemüh dich, es ist eine große Ehre!" Herrin Jeannette kam zurück, schaute sich noch kurz in den Spiegel. Sie hatte nur ein kurzes leichtes Kleid an, das zog sie nun aus. Sie hatte einen wunderbaren Körper, ich konnte meine Augen nicht mehr abwenden von ihr, so fasziniert war ich. Nackt wie Herrin Jeannette war, setzte sie sich zu einem der Waschbecken vor meinem Sessel. Ich saß nun direkt vor ihrer geilen blonden Muschi. Maria legte mir noch Shampoo, Bürste, Kamm und Föhn bereit und verließ dann den Raum. Herrin Jeannette sagte nun in einem strengen Ton: „Du wirst mir nun eine schöne Intimfrisur verpassen! Also bemüh dich, wenn ich nicht zufrieden bin, sperr ich dich in den Kerker!" Mir schwirrten eine Menge Gedanken durch den Kopf. Wie sollte den die Frisur sein? Sollte ich ihr auch die ...