-
Die Heimparty
Datum: 15.05.2017, Kategorien: Ehebruch,
weiter mit einer Mischung aus Wut, Entsetzen und Sprachlosigkeit ansah, antwortete er auf eine ihm ganz eigene Art und Weise: "Aah, ist Deine Eichel prall, und Dein Schwanz steif", hörte ich ihn mit meiner Stimme sagen. Ich fröstelte, als ich meine eigenen Worte mit meiner Stimme aus seinem Mund kommen hörte. Ich wickelte mich in die Bettdecke ein und sprang aus dem Bett. "Du bist so ein... Scheißkerl!", zischte ich ihn wutentbrannt an und wollte mich umdrehen. Er lachte nur. "Ouuh, bist Du tief drin, jetzt besorg' ich's Dir richtig", hörte ich wieder meine Stimme aus seinem Mund. Ich flüchtete ins Badezimmer und verschloß die Tür hinter mir. Er war mir anscheinend gefolgt, denn durch die Tür hörte ich ihn wieder mit meiner Stimme sagen: "Ooah, Du machst es gut, fick' mich tief ins Loch". "Hau' ab, Du Dreckskerl!", schrie ich nun. Ich setzt mich auf das Klo. Während ich pinkelte, quoll ein Schwall von Andreas' Samen aus meiner Scheide und fiel in die Schüssel. "Da, wo er hingehört", dachte ich nur. Ich fühlte mich schmutzig und mußte erst einmal ausgiebig duschen. Doch die Erinnerung blieb an mir haften wie ein Hundehaufen an einem Schuh. Vor allem die Erinnerung daran, wie ich den Sex mit ihm genossen hatte, konnte ich nicht so einfach abwaschen. Als ich fertig war und herauskommen wollte, öffnete ich die Tür zuerst nur einen Spalt weit und spähte hinaus. Aber ich sah und hörte nichts. Andreas war gegangen. Nachdem ich mich angezogen hatte mußte ich zuerst das Bett ...