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Die Heimparty
Datum: 15.05.2017, Kategorien: Ehebruch,
das Spritzen seines Samens und das Zucken seines Schwanzes in mir und ihn hinter mir brünstig keuchen und stöhnen zu hören. Doch nun war auch ich so weit. Zuerst schwach, dann immer kräftiger begann meine Möse konvulsivisch zu zucken und wellenfürmige Kontraktionen liefen über den Schwanz in mir. Ich stöhnte und wimmerte während ich kam und der heiße Rausch des Orgasmus durch meinen Körper fuhr und mir ganz heiß dabei wurde. Als die Hitze zurückging und unsere Zuckungen verebbt waren zog er sein Ding mit einem Ruck aus mir heraus. "Ah, war das gut", seufzte ich zufrieden. Ich merkte, wie er sich neben mir auf die Seite legte und ich tat es ihm gleich, wandte ihm meine Vorderseite zu, damit er den Anblick meines nackten, frisch durchgefickten Körpers genießen konnte. Als ich auf der Seite lag und ihn ansah, spürte ich, wie jedes Haar auf meinem Rücken sich einzeln aufrichtete, als ein Kälteschauer darüber jagte. Mich fröstelte, und ich zog die Bettdecke zu mir hin, um meine Nacktheit zu bedecken. Vor mir blickte ich in das grinsende Gesicht von - Andreas, der nackt neben mir im Bett lag. "Was machst Du denn hier?", platzte es entsetzt aus mir heraus. Er grinste nur noch breiter. "Was 'ne Frage", erwiderte er, "Dich ficken, würde ich sagen?" Entsetzt blickte ich ihn an: "Wo ist Marc?" "Och, der war ziemlich blau, der liegt draußen auf dem Sofa", kam die Antwort. Wut fühlte ich in mir aufsteigen. "Ach, und da dachtest Du, da kannst Du einfach mal seine Freundin ficken?", sagte ...