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Die Heimparty
Datum: 15.05.2017, Kategorien: Ehebruch,
und betrachtete dann meine mittelgroßen Brüste mit den großen, dunklen Warzenhöfen, von denen jede knapp ein wenig mehr waren als Marc mit einer Hand umfassen konnte, obwohl er große Hände hatte. Was wollte ich eigentlich hier? Wieso stand ich nackt im Schlafzimmer, während draußen die Party lief? Meine Augen drohten zuzufallen und erinnerten mich daran: Ich wollte ins Bett gehen, meinen Rausch ausschlafen. Also kroch ich nackt wie ich war in unser Bett, deckte mich zu und drehte mich auf die Seite. Der Partylärm erstarb langsam, während meine Augen zufielen und ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf versank. Als ich allmählich wieder erwachte, war es still geworden. Die Party war vorbei. Ich lag im Dunkel unseres Schlafzimmers und fühlte mich noch immer ziemlich besoffen. Doch ich spürte einen warmen Körper, der sich von hinten an mich schmiegte, eine Hand, die sanft eine meiner Brüste streichelte und - einen steifen Penis, der an meinen Hintern drückte, sich daran rieb und weiter anschwoll. Marc. Ich mußte grinsen und faßte nach hinten, griff seinen steifen Schwanz, schloß meine Hand darum und ließ sie an dem Schaft auf und abgleiten, streichelte ihn zwischen der fleischigen Wulst seiner Eichel und der Basis, so daß ich immer wieder mit dem kleinen Finger an seinen Hodensack stieß. Ich hörte ihn keuchen, und langsam beschleunigte ich das Spiel meiner Hand, glitt schneller auf und ab, bis ich spürte, wie die pralle Eichel die herausquellenden Freudentropfen auf meinem ...