-
Die Heimparty
Datum: 15.05.2017, Kategorien: Ehebruch,
er anfing, sich in mir zu bewegen. Unsere Lippen trafen und öffneten sich und wie von alleine schoben unsere Zungen sich einander entgegen, umschlangen sich und begannen einen leidenschaftlichen Tanz miteinander, während meine Scheide und das steife Glied meines Partners sich in einen ganz anderen, aber nicht minder leidenschaftlichen Tanz vertieften, sich ineinander schmiegten und in ihrem ganz eigenen Rhythmus bewegten. Er preßte mich mit den Brüsten an sich, so daß diese sich trotz der lustvollen Schockwellen, die mir seine Stöße zwischen den Beinen in den Körper trieben, kaum bewegen konnten. Er liebte das Gefühl meiner nackten Möpse auf seiner Haut. Unterdessen hatte ich meine Hände auf seinen regelmäßig auf- und ab pendelnden Hintern gelegt, den ich sanft drückte und streichelte. Ich wußte, er beherrschte sich, er mußte sich angesichts der herrlichen Gefühle, die meine Möse seinem Schwanz bereitete, zusammenreißen, denn so regelmäßig und kontrolliert bewegte er sich sonst nicht beim Sex. Fast ganz zog er sein Gerät aus mir heraus, nur um es mit gleicher Geschwindigkeit wieder hineinzutreiben und fuhr ohne Unterbrechung mit der Wiederholung seiner Bewegungen in mir fort. Sein Schaft rieb sich jedesmal in ganzer Länge an meiner erigierten Klitoris, die er dadurch, aber auch durch die regelmäßige Wiederholung seiner Bewegungen, ungeheuer reizte. Ich hätte laut geschrien, hätte der heiße Tanz unserer Zungen mich nicht geknebelt. Trotz meiner Alkoholisierung genoß ich es, ...