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Die Heimparty
Datum: 15.05.2017, Kategorien: Ehebruch,
in mich aufnehmen, was er aus sich herausschleuderte. Mit einem plötzlichen Aufstöhnen drückte er sich tief in mich, verharrte kurz und bewegte sich dann nur noch wenige Zentimeter ruckartig und zwanghaft in mir vor und zurück, als sein Schwanz in mir anschwoll und zu zucken begann, rhythmisch an- und wieder abschwoll, als er seinen Samen Schwall um Schwall in mich pumpte. Heiß und naß spürte ich das Sperma in mir. Er stöhnte bei jedem Spritzer auf, den er in mich schoß. Sein Orgasmus schien ewig zu dauern, so kam es mir vor, und in mir wurde es durch seinen Samen immer nasser und glitschiger. Als er fertig war, legte er sich erschöpft auf mich und küßte mich, während er stöhnte. Ich war glücklich und auch etwas stolz, daß ich ihn so heftig hatte kommen lassen und ihm eine so gewaltige Ladung Samen entlocken konnte. Wir genossen noch eine Weile unsere intime Vereinigung, bevor er sich wieder aus mir zurückzog und sich noch immer keuchend auf den Rücken legte. Ich schmiegte mich an ihn, um wenigstens noch ein wenig Nähe mit ihm zu spüren, jetzt, wo er nicht mehr in mir war. So schliefen wir ein... Als ich erneut erwachte, drang bereits das schwache Licht des Morgengrauens durch die Ritzen der Rolläden. Es war noch nicht hell genug um mehr zu erkennen als dies in der Dunkelheit mit an die Finsternis gewöhnten Augen ohnehin möglich war, allerdings bemerkte ich so, daß es nun früher Morgen sein mußte. Ich wußte nicht, wie lange ich nach meinem Zubettgehen oder nach dem ...