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Die Heimparty
Datum: 15.05.2017, Kategorien: Ehebruch,
selbst wieder so feucht geworden, oder war das noch sein Samen, der mich so gut schmierte? Egal. Langsam bewegte ich mich auf und ab, genoß sein Hindurchgleiten durch meine Möse und das herrliche Gefühl, wie er immer wieder in mich vordrang. Ich hörte ihn jetzt auch keuchen, er war wohl ebenfalls wach geworden und hatte seine Hände auf meine Hüften gelegt. Na, dann konnte ich ja jetzt richtig loslegen. Sein Glied in mir fühlte sich ganz ungewöhnlich an, so als ob seine Eichel viel praller und größer war als sonst und mich beim Eindringen richtig vordehnte und meine Möse unmittelbar danach den Schaft umschloß. Beim Herausfahren glitt der Schaft ohne Widerstand durch meine Scheide, die sofort danach von der Wulst an der Eichel kräftig gerieben wurde. Das machte wohl der Alkohol, aber das Ganze fühlte sich wahnsinnig gut an. Ich stöhnte und begann mich schneller auf seinem steifen Riemen zu bewegen. "Aah, ist Deine Eichel prall, und Dein Schwanz steif", preßte ich mühsam hervor, so geil wie ich wieder auf ihn war. Ich wußte, daß Marc es liebte, wenn ich beim Sex Schweinereien sagte und ihn damit anstachelte. Ich ritt ihm nun kräftig den Schwanz ab, bewegte mich rasch und kräftig auf und ab. Er legte seine Hände auf meine Titten, die durch meinen Ritt heftig auf- und absprangen und fühlte so ihre Bewegungen. Jedesmal, wenn meine Scheide über seinen Schwanz sauste und unten ankam, prallte mein Arsch auf seine Oberschenkel, dass es nur so klatschte. "Ouuh, bist Du tief drin, jetzt ...