1. Spanien: Erster Tag 11.30-15.24


    Datum: 02.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und überbrückte zügig die wenigen Meter, die ihn von der schönen vollbusigen Frau trennten. Sie sah genauso hemmungslos auf sein ansehnliches Gemächt, wie er auf ihre Titten starrte. Barmbek nahm die Ölflasche und massierte mit seinen starken Händen zärtlich die dicke Flüssigkeit in ihre weiche haut ein. Sie gab ein wohliges „Mmh“ von sich, und Barmbek fühlte sich ermutigt, auch den eigentlich schon vor der Sonne geschützten Teilen ihres Luxuskörpers seine geschickte Behandlung angedeihen zu lassen. Sie hatte eine schön schlanke Taille und einen JLo Po, von dem Barmbek überhaupt nicht mehr loskam. Sie hatte sich inzwischen hingelegt, und er streichelte nun ihre langen Beine. Er begann bei ihren schlanken Fesseln und arbeitete sich über die empfindlichen Kniekehlen bis zu ihrem Klassehintern vor. Sie brummte und gurrte vor sich hin und ihre Erregung wuchs in gleichem Maße, wie die von Barmbeks langem Schwanz. Mit einem Mal setzte sie sich auf und sagte, „Por favor, venga con migo, rubio.“ Barmbek nahm sich vor Spanisch zu lernen, denn er hatte wieder nichts geschnallt. Sie nahm ihre Sachen auf und sagte „Vamos,“. Das kannte auch Barmbek und er folgte ihr. Wenig später ließ er sich auf den Beifahrersitz des 911 fallen, und da er nur seine Badehose trug, verbrannte er sich fürchterlich an den heißen Lederpolstern. Der Wagen war mit einer Automatik ausgerüstet, so daß Maria, die sich mit den Worten „Yo Maria, tu Tarzan“ vorgestellt hatte, nicht den Schaltknüppel betätigen ...
    mußte. Statt dessen widmete sie sich Barmbeks Knüppel, den sie schnell aus seinem Verließ befreit hatte. Sie hielt seinen Schwanz zärtlich in der rechten Hand und wartete einfach auf eine Erektion. Die ließ nicht lange auf sich warten, bevor sie die Hauptstraße erreicht hatten, und Maria das Gaspedal kurz durchdrücken konnte, hatte sie es mit einem harten sperrigen Gerät zu tun, das erste Lusttröpfchen abgab. Barmbek griff nun mit der Linken zwischen ihre Beine und stellte fest, daß ihr kleines Höschen triefend naß war. Sie geilte sich unwahrscheinlich an dem großen Schwanz auf, den sie leicht zu massieren begann. Die geschickten Finger die ihre feuchte Fickspalte streichelten, taten ein übriges sie zu erregen. Je heißer sie wurde, desto schneller fuhr sie, und als Barmbek anfing, ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger zu reiben, war es mit ihrer Verkehrsdisziplin endgültig vorbei. Den prachtvollen Pimmel in ihrer rechten Hand wild wichsend trat sie das Pedal bis zum Bodenblech durch und schoß mit steigender Geschwindigkeit über die schmale Landstraße auf die Berge zu. Sie war in einem Lust- und Geschwindigkeitsrausch. Sie steuerte mit einer Hand durch enge Kurven und schoß an langsamen Fahrzeugen vorbei während sie laut stöhnte und ihr Saft über Barmbeks Hand in Strömen auf den Sitz lief. Barmbek sagte sich, wenn er heute schon sterben soll dann hoffentlich nachdem er gespritzt hatte. Auf einer langen Geraden konnte Maria den Wagen endlich ein Stück laufen lassen ohne ...
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