1. Spanien: Erster Tag 11.30-15.24


    Datum: 02.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    kollabierte. Dann kam seine große Stunde, denn nun leckte und fickte er, sie bis sie beide fast den Verstand verloren. Sie rief immer wieder Dinge, die er nicht ganz verstand wie Oh, que platano. Ah, tan grande oder auch chupa, chupa. Más, más. Barmbek kam in dieser Nacht zu vier Orgasmen. Concepción hatte reihenweise Höhepunkte und war ziemlich wacklig auf den Beinen, als ihr Dienst um fünf Uhr morgens begann. Barmbek war total leergefickt, er hatte keinen Tropfen Saft mehr in seinem dicken Sack der ebenso wie sein langer Schwanz schlaff und ausgelutscht herunterhing. Die Erinnerung an die Nacht mit der rassigen Andalusierin ließ das Blut in seinen Lenden pulsieren. Seine Freunde Petersen und Kuddl saßen hinter dem Chiringuito unter einem Sonnenschirm, daher konnte er sie nicht entdecken, So legte er sich auf dem Strand angekommen mit halbwachem Glied auf sein Handtuch. Wenig später kam auch die blonde Porschefahrerin die Treppe zum Strand hinabgeschritten. Sie hatte den Pareo und die Sandalen abgelegt. Ihre Augen waren hinter den dunklen Gläsern ihrer Sonnenbrille verborgen und es machte den Anschein als würde sie jemanden suchen, denn während sie in ihrem knappen Bikini, der sie genau soviel bedeckte, um die Phantasie anzuregen, durch den Sand ging, scannten ihre Blicke ohne Unterlaß ihre Umgebung. Es hatte den Anschein, als würde sie nicht nach einer bestimmten Person suchen, sondern sie schien sich besonders für junge Männer zu interessieren, die sie alle eingehend ...
    musterte. Barmbek freute sich, als sie genau vor seiner Nase nur mit ihrem supersexy Bikini bekleidet vor ihm stand und ihn provozierend angrinste. Er dachte sich, daß hier wohl doch noch was ginge, lehnte sich zurück und genoß die Show, welche die üppige Blondine für ihn aufführte. Zunächst ließ sie ihr Oberteil fallen und streckte ihre großen Brüste heraus. Dann kniete sie sich hin und nahm ihr Sonneöl heraus. Sie ließ einen langen Strahl über ihre Brüste fließen und verteilte die weiße Milch dann langsam und sorgfältig. Sie kreiste um die Brustwarzen und hob ihre schweren Brüste leicht an. Dann drückte sie ihre geilen öligen Melonen zusammen und ließ sie wieder los, worauf diese wieder zurückschwangen. Sie massierte das Öl auf ihrem Bauch ein und wieder glitten ihre Hände zu den Brüsten, die für ihre zarten Hände viel zu groß waren. Sie kniete immer noch und reckte nun ihren Po heraus, mit dem sie kurz wackelte, bevor sie ihren knackigen Pobacken ebenso sorgfältig knetete wie ihren Busen. Ein Großteil ihres Körpers glänzte ölig, als sie sich ihren Beinen zuwandte, sie spreizte ihre Schenkel und rieb deren Innenseiten mit kreisenden Bewegungen, die am Knie begannen und kurz vor der Scham endeten. Die Prozedur wiederholte sie mehrmals, bis sie schließlich einen Finger in ihren weißen Slip gleiten ließ und schnell ihren Kitzler streichelte. Jetzt setzte sie ein ratloses Gesicht auf, blickte zu Barmbek, deutete auf ihren Rücken und winkte mit der Ölflasche. Barmbek verstand sofort ...
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